Zitate über Pfeil

Trennung facht die Flamme an, Trennung ist's, die mehr als Amors Pfeile, Mehr als Eidschwur – ewig fesseln kann.

Friedrich Haug

Fesseln Flamme Pfeil Trennung

Amnestie: Edelmut des Staats gegenüber Missetätern, die zu bestrafen zu kostspielig wäre.

Ambrose Bierce

Viele wundern sich darüber, was an der Börse geschieht; sie tun es nur, weil sie die Börse nicht kennen.

André Kostolany

Ein guter Mensch schämt sich sogar vor einem Hund.

Anton Tschechow

Das Schlechte gewinnt durch Nachahmung an Ansehen, das Gute verliert dabei.

Friedrich Nietzsche

Wie lange haben die Hunde den Mond angebellt, ohne daß er sein Schweigen gebrochen hätte.

Gerhart Hauptmann

Manchmal wird dir erst bewusst, dass du was vermisst, wenn dir jemand begegnet, der es dir geben kann.

Hans Kruppa

Biedenkopf ist ein hochintelligenter Dummkopf.

Henri Nannen

Es gibt den Menschen guten Willens zu denken, dass eine Organisation, die damit prahlt, die wahre Hochreligion und das Gebot der Nächstenliebe zu vertreten, aus ideologischen wie wirtschaftlichen Gründen so viele Kulturen niedermachte.

Horst Herrmann

Die meisten Leute wussten nicht, wo sie mich einordnen sollten. Ich habe einen finnischen Vornamen, kam aus einer deutschen Formel-3-Meisterschaft und war trotzdem Italiener.

Jarno Trulli

Die Natur hat das Weib unmittelbar zur Mutter bestimmt; zur Gattin bloß mittelbar.

Jean Paul

Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.

Jesus von Nazareth

Überhaupt ist es mit dem Nationalhaß ein eigenes Ding. Auf den untersten Stufen der Kultur werden Sie ihn immer am stärksten und am heftigsten finden. Es gibt aber eine Stufe, wo er ganz verschwindet und wo man gewissermaßen über den Nationen steht, und man ein Glück oder ein Wehe seines Nachbarvolkes empfindet, als wäre es dem eigenen begegnet.

Johann Wolfgang von Goethe

Vernichtet die Religionen, und ihr habt die Religion zerstört.

Ludwig Börne

Nicht durch Deine selbständigen Meinungen kannst Du zur wahren Geltung gelangen, sondern durch die Handlungen, die aus ihnen hervorgehen.

Martin Heinrich

Wir haben nicht zu fragen, wieviel wir uns zutrauen; sondern wir werden gefragt, ob wir Gottes Wort zutrauen, daß es Gottes Wort ist und tut, was es sagt!

Martin Niemöller

Brauch der Weltleute Daß manche Herzen, ach! Zu wärmen gar nicht taugen! Sie können nur in sich Die fremde Wärme saugen.

Otto von Leixner

Alles, was mehr aus uns macht, ist Gnade für uns.

Rainer Maria Rilke

Die Sünde besteht darin, daß die Seele ihre Ordnung verliert, so wie die Krankheit in einer Unordnung des Leibes besteht.

Thomas von Aquin

Die Briten wollen nicht die Größten sein, aber die Besten.

Tony Blair

Selbstüberschätzung: Der Dichter schreibt einen Einkaufszettel und hofft, dadurch in die Weltliteratur einzugehen.

Walter Ludin