Dank, der Gaben nicht vergüten kann, weist die Schulden auf die Gottheit an.
Friedrich Haug
Juristen: Ihr barbarischer Stil, ihre bogenlangen Perioden, ihre Gabe, die einfachste, deutlichste Sache weitschweifig und unverständlich zu machen, erfüllt Jeden mit Ekel und Ungeduld.
Adolph Freiherr Knigge
Armut erzeugt Revolution und Kriminalität.
Aristoteles
Man kann der Wahrheit den Mund verbinden, aber dann macht sie sich immer noch durch Stöhnen bemerkbar.
Arnold J. Toynbee
Der größte Feind des Stolzes ist die Eitelkeit.
Arthur Schopenhauer
Und doch brauchen wir jemanden, nach dem wir uns ausrichten können: der uns nicht ausnützt, nicht manipuliert, der uns hilft, uns selbst zu finden, der uns wirklich frei sein läßt.
Bibel
Einer, der sich benehmen kann, braucht nicht viel, um genug zu haben.
Ist es nicht für die Frauenzimmer ebenso vernünftig und billig als für die Männer, sich vor denjenigen Geschäften zu unterreden, mit welchen sie es am meisten zu tun haben, und beieinander über diejenigen Gegenstände Rat, Unterricht oder Trost zu suchen?
Christian Garve
Wenn die Frau ein Meisterwerk ist, übertrifft sie alle Kunsterzeugnisse.
Edmond de Goncourt
Die Großen mit ihren langen Armen schaden oft weniger als ihre Kammerdiener mit den kurzen.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer am Ruder ist, reißt selten das Steuer herum.
Gerhard Uhlenbruck
Fertigsein ist der Tod und Werdedrang das Leben.
Johannes von Müller
Deutschland hat die meisten Feiertage in Europa. Das ist auch richtig so. Irgendwann müssen ja auch die Deutschen ihre Schwarzarbeit machen.
Mike Krüger
Wie wir behinderte Menschen ansehen, sagt viel darüber aus, wie wir uns selbst anschauen.
Richard von Weizsäcker
Viel Gelächter stiftet Unfrieden.
Sprichwort
Kinder zeugen ist keine Zwangsarbeit.
Was die Männerschönheit betrifft, so gehört sie zunächst den Italienern, den jungen Engländern, wenn sie das schwerfällige Wesen ablegen können.
Stendhal
Zu viel Recherche macht die schönste Geschichte kaputt.
Walter Winchell
Nicht bloß der Kampf der Arbeit mit dem Kapital bedingt das Protelariat, sondern auch der Schicksalskampf mit der Geburt, mit dem Stande, mit der historisch gegebenen Stellung in der Gesellschaft.
Wilhelm Heinrich Riehl
Ich empfing Marlene Dietrich, als ich Bürgermeister von Berlin war, daran erinnere ich mich immer noch sehr gerne. Sie war als Frau und Schaupielerin absolut großartig.
Willy Brandt
Die Kirche vermag für diese Gesellschaft mehr zu leisten als Seelsorge und moralische Nachsorge. Es muss auch in Zukunft noch Werte geben, die nicht an der Börse gehandelt werden.
Wolfgang Thierse