Nicht jeden muß man seine Früchte pflücken lassen.
Friedrich Hebbel
Meine Beziehung zu ihm gleicht der von Küste und Meer: Immer und wieder mir nah, fliehend doch immer von mir.
Abu Talib Kalim
Ich weiß, so wie ich aussehe, bewege ich mich auf ganz dünnem Eis. Das kann schnell ins Billige abrutschen. Deshalb habe ich mir jetzt selbst Rosa-Verbot erteilt.
Daniela Katzenberger
Niemals sind wir einsamer als in unserer Verzweiflung.
Else Pannek
Wer mit Kosak und Pack sich schlägt, Leicht Läuse auf dem Kopfe trägt.
Emil Gött
Israel ist der einzige Staat der Welt, in dem ich kein Jude bin.
Ephraim Kishon
Er wollte jemand seinen Respekt zollen. Aber es gab keinen Tarif dafür.
Erhard Blanck
Liebende wollen die Welt nicht auf den Kopf stellen, sondern aufs Herz.
Ernst Ferstl
Nicht verstehen zu können, ist oft die Ausrede, um nicht verurteilen zu müssen.
Ernst Reinhardt
Der Maler hat eine Verantwortung für die optische Umwelt.
Friedensreich Hundertwasser
Alle unsere Erkenntnis zielt auf Anschauung. Am Objekt allein orientiert sich unsere Erkenntnis durch die Auffindung fester Gesetze, aus unserem Subjekt heraus deuten und beleben wir die verschiedenen Formen, soweit wir sie auf Geistiges beziehen.
Friedrich Albert Lange
Alles verwandelt sich, nichts stirbt. In schöner Verwandlung Wir die Hoffnung Genuß Und das Verlorne Gewinn.
Johann Gottfried Herder
Wo die Liebe regiert, dort herrscht auch das Glück.
Johannes Bosco
Geringes Wissen, das tatkräftig angewendet wird, ist unendlich viel mehr wert, als großes Wissen, das brach liegt.
Khalil Gibran
Erkennen ist Denken mit Pfiff.
Manfred Hinrich
Liebe das Menschengeschlecht, folge Gott.
Marc Aurel
Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Größe unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit.
Martin Luther King
Eine Persönlichkeit zwingt Entscheidungen nicht auf, sie gestaltet sie.
Nelson Mandela
Ein kleines Lächeln ist besser als eine große Ansprache.
Papst Johannes Paul I.
Das Eine Was sind Worte, was sind Töne, all dein Jubeln, all dein Klagen, all dies meereswogenschöne unstillbare laute Fragen - rauscht es nicht im Grunde leise, Seele, immer nur die Weise: still, o still, wer kann es sagen!
Richard Dehmel
Vor Gericht gewinnt, wer den Fall am besten darstellt.
Sprichwort