Friedrich Hebbel Zitate

Die im Leben glücklich Gestellten sollten wissen oder bedenken, daß die Not die Fühlfäden des inneren Menschen nicht abstumpft, sondern verfeinert.

Friedrich Hebbel

Bedenken Leben Mensch

Keines Menschen Gedächtnis ist so gut, daß er ständig erfolgreich lügen könnte.

Abraham Lincoln

Den Spöttern sind Strafen bereitet, und Schläge auf der Narren Rücken.

Bibel

Das Geschäft Amerikas ist, Geschäfte zu machen.

Calvin Coolidge

Ein aussergewöhnliches Unternehmen darf nicht gewöhnlich geführt werden.

Carsten K. Rath

Viel Leid und viel Unglück entstehen, wenn Du jeden Gedanken, der dir durch den Kopf geht, für die Wahrheit hältst. Situationen machen nicht unglücklich. Sie mögen physische Schmerzen verursachen, aber sie machen nicht unglücklich. Deine Gedanken machen dich unglücklich. Deine Interpretation, die Geschichten, die du selbst dazu erfindest, machen dich unglücklich.

Eckhart Tolle

Manche Leute werden nie gescheiter, weil sie immer viel zu viel Glück haben.

Ernst Ferstl

Männer, die ständig Witze erzählen, sind oft selbst ein Witz – und leider nicht der Beste.

Ernst Probst

Viel besser sagen können: Mehr bin ich, als ihr wißt, als schamvoll zu bekennen, daß man zu hoch dich mißt.

Ernst von Wildenbruch

Weine nicht, weil es vorbei ist, lache, weil es überhaupt passiert ist.

Gabriel Garcia Marquez

Ich brauche so wenig, daß ich immer im Überfluß bin.

Henriette Feuerbach

Das Leben hienieden ist ein Kampf, und es wird niemand gekrönt, er kämpfe denn recht.

Jeremias Gotthelf

Treue und Glauben sind der Eckstein der menschlichen Gesellschaft.

Johann Gottfried Herder

Du glaubst mich durch deine Schilderung vernichtet zu haben? Du hast mich definiert.

Karl Gutzkow

Glück entsteht, wenn das Leben dir schenkt, was du akzeptierst.

Ken Keyes, Jr.

Reife ist Voraussetzung für ein tiefes Gefühl, wie es das Leiden ist.

Marcel Reich-Ranicki

Wir glauben alle an einen Gott.

Martin Luther

Das Volk will seine praktischen Interessen wahrgenommen haben. Die Streitigkeiten der Fraktionen halten es davon ab und sind ihm langweilig.

Otto von Bismarck

Als Myrrha den Vater hörte, seufzte sie aus tiefstem Herzen.

Ovid

Was die Männerschönheit betrifft, so gehört sie zunächst den Italienern, den jungen Engländern, wenn sie das schwerfällige Wesen ablegen können.

Stendhal

Gift: Man kann davon ausgehen, dass man davon eingehen kann.

Werner Mitsch