Ein Geizhals gönnt sich einen Genuß und liest in einem Kochbuch.
Friedrich Hebbel
Es gibt keine stärkere Fessel, als die, die wir uns selbst schmieden.
Barry Unsworth
Es gibt Leute, die so grotesk sind, daß sie beim Sterben den Todesgedanken zu profanieren scheinen.
Edmond de Goncourt
Man besitzt Freunde, so lange man sie hindert, als solche zu handeln.
Emanuel Wertheimer
Verbreiteter noch als die Schadenfreude ist Scheinfreude.
Emil Baschnonga
Wie wollt Ihr den Weltfrieden aufrichten, solange Ihr den Frieden mit Eurem Nächsten noch nicht im Herzen habt!
Franz Carl Endres
Die CSU ist eine eigenständige Landespartei mit bundesweitem Anspruch.
Franz Josef Strauß
Demut kennt nicht der matte, feige, schwankende Mann, sondern nur der kraftvolle, mutige und entschlossene.
Friedrich Christoph Perthes
Des Herzens Woge schäumte nicht so schön empor und würde Geist, wenn nicht der alte, stumme Fels, das Schicksal, ihm entgegenstände.
Friedrich Hölderlin
Ein Gastgeber ist wie ein Feldherr: Erst wenn etwas schiefgeht, zeigt sich sein Talent.
Horaz
Stehkneipen sind so beliebt, weil der Alkohol hier das beste Gefälle hat.
Jürgen von Manger
Menschlichkeit ist Göttlichkeit: verteilt im Äußeren und vereint im Inneren.
Khalil Gibran
Mathematik ist nackte Logik.
Manfred Hinrich
Wer sagt, wer A sagt, muß B sagen, spricht von Nötigung.
Treffende Bemerkungen mögen ihre Wirkung haben, doch ist noch kein Wort so wirkungsvoll gewesen, wie eine Kunstpause im rechten Moment.
Mark Twain
Die Vaterlandsliebe ist die erste Tugend des zivilisierten Menschen.
Napoléon Bonaparte
Versuchungen sollte man nachgeben. Man weiß nie, ob sie wiederkommen.
Oscar Wilde
Eine Erziehungsmethode gibt es, bei der die Eltern besser gedeihen als die Kinder.
Otto Weiß
Geld haben ist schön, solange man nicht die Freude an Dingen verloren hat, die man nicht mit Geld kaufen kann.
Salvador Dali
Wer von anderen abhängt, soll sich selbst bei ihrem Hund beliebt machen.
Sprichwort
Mit jedem Geburtstag entfernen wir uns von denen, die uns nicht mehr gratulieren wollen und nähern uns denen, die es nicht mehr können.
Stephan Sarek