Friedrich Hebbel Zitate

Die Natur ist dem Menschen dafür eine Entschädigung schuldig, daß sie ihn mit dem Gedanken des Todes belastet hat.

Friedrich Hebbel

Belasten Gedanke Mensch Natur Tod

Ausdauer: eine bescheidene Tugend, die der Mittelmäßigkeit zu unrühmlichem Erfolg verhilft.

Ambrose Bierce

Gott wartet mit seinem Urteil über den Menschen bis zum letzten Tag. Warum sollten wir es anders halten.

Andrew Carnegie

Wer keine Freude an der Welt hat, an dem hat die Welt auch keine Freude.

Berthold Auerbach

Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: woher wird mir Hilfe kommen?

Bibel

Den Charakter eines Menschen erkennt man erst dann, wenn man ihn als Vorgesetzten hat.

Erich Maria Remarque

Konzepte sind Kokolores.

Erich Ribbeck

Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: Dass der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.

Eugen Gerstenmaier

Alte Freunde sind wie alter Wein, er wird immer besser, und je älter man wird, desto mehr lernt man dieses unendliche Gut zu schätzen.

Franz von Assisi

Wer nach dem Übergroßen und Unmöglichen strebt, verfehlt das Erreichbare und Mögliche.

Friedrich Schiller

Die Eti-Kette ist eine nette Kette.

Gerlinde Nyncke

Gefahr für die Demokratie besteht erst dann, wenn das Urteil der Wähler sich auf dem Niveau der Wahlpropaganda bewegt.

Helmar Nahr

Du fehlst mir Von meinen Augen soll ich dir sagen: Sie wollen dich sehen. Meine Ohren vermissen deine Stimme. Mein Herz läßt dich grüßen.

Jochen Mariss

Kritik am Stand der Menschenrechte in anderen Staaten ist daher keine Einmischung in deren innere Angelegenheiten. Sie verletzt ihre Souveränität nicht. Man darf das Eintreten für Menschenrechte nicht dahingehend missverstehen, dass es sich um ein spezifisch westliches Anliegen handele, mit dem westliches Gedankengut der übrigen Welt aufgedrängt werden soll.

Johannes Rau

Stets wurde ich gewahr, daß alle großen Nationen ihre Wehrhaftigkeit und Geistesstärke im Krieg erworben haben; daß der Krieg sie unterrichtet, der Friede sie betrogen, der Krieg sie geschult, der Friede sie irregeführt hat; mit einem Wort, daß der Krieg sie geschaffen, der Frieden sie getötet hat.

John Ruskin

Eine Zeitung dient unzweifelhaft der Menschheit als äußerst wichtiges Werkzeug der Kultur. Aber wenn man auch den Nutzen der Verbreitung vieles Wissenswerten und des Austausches der Gedanken und der Meinungen gerade durch die Zeitungen anerkennt, muß man dennoch mit dem Bewußtsein einer gewissen Furcht es erkennen, daß in der Tagespresse eine mysteriöse, verhängnisvolle, zersetzende Macht liegt, die auf der Menschheit lastet.

Konstantin Petrowitsch Pobedonoszew

Man kann nicht unschuldig regieren.

Louis Antoine de Saint-Just

Ich liebe meine Arbeit, bin mir aber nicht sicher, ob sie mich auch liebt.

Pavel Kosorin

Das Leben eines Sklaven mag keinen Wert mehr haben, aber in den Augen des Sklaven ist auch niemandes anderen Leben von Wert.

Stefan Heym

Eine gute Ehe besteht aus einer besseren Hälfte und einer stärkeren Hälfte.

Victor de Kowa

Es ist immer ein heiter stimmender Anblick, wenn Prinzipienreiter abgeworfen werden.

Werner Finck