Im religiösen Menschen wird der Schmerz der Menschheit Musik.
Friedrich Hebbel
Wem ein Licht aufgeht, der sollte keine Energie sparen.
André Brie
Der Glaube, der sich für mich bewahrheitet ist derjenige, der mir die bestmöglichen Nutzung meiner Stärken gestattet und der sich als das beste Mittel erweist, um meine Tugenden in Handlung umzusetzen.
André Gide
Wir werden dazu gemahnt, was wir in leichten Dingen tun, und um was wir in schwierigen Dingen beten sollen.
Augustinus von Hippo
Gerechtigkeit ist der Strohhalm des Wehrlosen; Rache des Verletzten.
Else Pannek
Nur Vertrauen führt zu Vertrautheit. Beide Wörter haben ein und dieselbe Wurzel.
Ernst Ferstl
Es gibt eine Kraft, die alles erträgt.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Man kann alles von der Weltgeschichte sagen, alles, was der perversesten Phantasie in den Sinn kommen mag, nur eines nicht: Dass sie vernünftig sei.
Arbeitsmoral ist die Ethik des Fleißes ohne Überstunden.
Gerhard Uhlenbruck
Die Saison war ganz schön brutal für mich. Ich fühlte mich ausgestoßen. Die letzten Wochen und Monate haben mir viel gegeben, aber auf der anderen Seite als Fußballer auf dem Markt auch viel genommen.
Hamit Altıntop
Eigendünkel ist Rückschritt des Fortschritts.
Heraklit
Wenn man zu Hause den Menschen so vieles nachsähe als man auswärts tut, man könnte einen Himmel um sich verbreiten.
Johann Wolfgang von Goethe
Mein Glaube besteht in der Liebe zu allem Lebenden.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott, sagt die Bibel.
Margot Käßmann
Der Zeitungsschreiber ist ein Mensch, der seinen Beruf verfehlt hat.
Otto von Bismarck
Unser größter Triumph liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern darin, immer wieder aufzustehen.
Ralph Waldo Emerson
Beim Trunk lernt man seine Leute kennen.
Sprichwort
Rabbi Tryphon sagte: Kurz ist der Tag, und ist viel der Arbeit. Träge sind die Arbeiter, und hoch ist der Lohn. Und der Meister drängt.
Talmud
Den jetzigen Antisemitismus kann man nur an vereinzelten Orten für die alte religiöse Intoleranz halten. Zumeist ist er bei den Kulturvölkern eine Bewegung, mit der sie ein Gespenst ihrer eigenen Vergangenheit abwehren möchten.
Theodor Herzl
Sage nie: Dann soll's geschehen! Öffne dir ein Hinterpförtchen Durch "Vielleicht", das nette Wörtchen, Oder sag: Ich will mal sehen!
Wilhelm Busch
Drücke nicht so, Mann, tief ins Gesicht den Hut. Laß deinen Schmerz in Worten aus; denn Kummer, der nicht spricht, der schreit nach innen, bis das Herz zerbricht.
William Shakespeare