Friedrich Hebbel Zitate

Wenn man die sämtlichen Journalisten, wie sie da sind, ins Zuchthaus sperrte, würde man gewiß nicht so viele Unschuldige hineinsperren, als jetzt schon im Zuchthaus sitzen.

Friedrich Hebbel

Journalist Sitzen Unschuldige

Ihr werdet mit Sicherheit in Schwierigkeiten kommen, wenn ihr mehr ausgebt, als ihr verdient.

Abraham Lincoln

Die Zeit ist eine Idee oder ein Maß, aber kein reales Wesen.

Antiphon

Die Wurzeln der Bildung sind bitter, ihre Früchte aber sind süß.

Aristoteles

Kleine Diebe hänkt man, vor den großen thut man den Hut ab.

Christoph Lehmann

Was tut's, daß andere schon den gleichen Gedanken gehabt hatten, wie ich eben? Mich stört es eher, daß den nicht schon alle hatten, so wichtig wie er war.

Erhard Blanck

Geben und nehmen kann das Glück, was wir hoffen und lieben; aber die Hoffnung beherrscht, so wie die Liebenden, das Glück.

Friedrich Ludewig Bouterweck

Im Hexameter steigt des Springquells flüssige Säule, Im Pentameter drauf fällt sie melodisch herab.

Friedrich Schiller

Diese Staatsbediensteten haken und greifen wie Schindeln, um einander zu halten und zu decken.

Jean Paul

Kopf ist nicht alles. Auch der Kohl hat einen Kopf.

Joachim Ringelnatz

Guten Morgen... Gute Nacht, dies ist das Leben.

Lucius Annaeus Seneca

Uns scheint, dass nichts aus nichts geschaffen werden kann.

Lukrez

Zwischen Becher und Gaum ist ein großer Raum.

Marcus Tullius Cicero

Ich fühle mich alterungsunabhängig.

Martina Gedeck

Auf einen ungeschickten Arzt: Purgander macht die Gräber voll. Womit entschuldigt sich der Mann? Er spricht: Ich thue, was ich kann; Allein er kann nicht, was er soll.

Michael Richey

Wer Fehler gemacht hat, hat meistens nur Erfahrung gesammelt.

Oscar Wilde

Es ist bequemer von Irrtümern aus- als auf Wahrheiten einzugehen.

Peter E. Schumacher

Seit ich Musik höre, weiß ich, daß ich unsterblich bin. Wieso? Musik ist die Sprache der Seele. Und die wird man nie müde.

Peter Hille

Liebe Tief und tiefer: seliges Geben, bang Empfangen – welch Verschulden! Schwellend wühlt sich Leben in Leben: wildes Wachsen, stilles Dulden.

Richard Dehmel

Ein feines Gefühl läßt sich so wenig lernen wie ein echtes. Man hat es – oder man hat es nicht.

Theodor Fontane

Eine Hochzeit ist eine hochrentable Angelegenheit. Man denke nur an den Haushalt. Vorher braucht jeder eine eigene Bratpfanne, seinen eigenen Fernseher, sein eigenes Küchenmädchen. Doch nachher, nachdem man zusammengegangen ist, reicht von allem auch ein Stück völlig aus.

Udo Perina