Zitate über Unschuldige

Wenn man die sämtlichen Journalisten, wie sie da sind, ins Zuchthaus sperrte, würde man gewiß nicht so viele Unschuldige hineinsperren, als jetzt schon im Zuchthaus sitzen.

Friedrich Hebbel

Journalist Sitzen Unschuldige

Ich träume, hoffentlich weckt mich niemand auf.

Alexander Radulescu

Danny Kaye, der große amerikanische Komiker russischer Abstammung, bemerkte einmal, es gebe im russischen Drama einen klaren Unterschied zwischen Komödie und Tragödie: In beiden sterben am Ende alle; aber in der Komödie sterben sie glücklich!

Anonym

Wer ein gutes Gewissen hat, der braucht sich um den Verlust der Wertschätzung der anderen nicht zu kümmern.

Arthur Schopenhauer

Stets liegt, wo das Banner der Wahrheit wallt, Der Aberglaube im Hinterhalt.

August von Platen-Hallermünde

Wo meine Heimat ist? Da wo mich niemand stört, niemand wissen will, wer ich bin, niemand wissen will, was ich tu', niemand wissen will, woher ich gekommen bin, da ist meine Heimat, da ist mein Vaterland.

B. Traven

Angst entwürdigt dich so sehr, daß sie dich sogar zum allerelendesten Menschen, zum Lügner machen kann.

Carmen Sylva

Kein Wunder gibt es, keine Allmacht, um Geschehenes ungeschehen zu machen.

Eduard Mörike

Wie vieles lehrt ein Tag, und ach, wie wenig gibt und vergisst ein Jahr.

Franz Grillparzer

Die meisten Frauen verwechseln Geliebtwerden mit selber lieben.

Günther Anders

Wie der natürlichste Genuss der beste ist, so ist auch die natürlichste Betrachtung die beste.

Johann Wolfgang von Goethe

Nur wer nicht in der Zeit, sondern in der Gegenwart lebt, ist glücklich.

Ludwig Wittgenstein

Kopflose stoßen überall an.

Manfred Hinrich

Alles Steigen muß endlich seinen Höhepunkt erreichen, von wo ein Sinken folgt.

Martin Heinrich

Katzen lieben Menschen viel mehr, als sie zugeben wollen, aber sie besitzen genug Weisheit, es für sich zu behalten.

Mary E. Wilkins Freeman

Der Weg zur Wahrheit ist mit Paradoxen gepflastert.

Oscar Wilde

Nur wenige beherrschen die Würde des Scheiterns.

Peter Cerwenka

Entstehen möge ein Rächer aus unserm Gebein.

Vergil

Zu viel Normalität ist nicht normal.

Walter Ludin

Gotteskinder werden immer stärker im Leiden.

Wilhelm Busch

Abschaffung der Klassenherrschaft, was gleichbedeutend ist mit der Befreiung der Menschheit.

Wilhelm Liebknecht