Friedrich Hebbel Zitate

Der Führer durchs Leben Nie verbinde dich einem, der das als Mittel behandelt, was dir Zweck ist, du selbst bist nur ein Mittel für ihn.

Friedrich Hebbel

Behandeln Führer Leben Mittel Zweck

An heißen Eisen verbrennen sich nur jene nicht, die alles kalt läßt.

André Brie

Der geborene Hamburger wurde zum gelernten Berliner, dessen Weltläufigkeit und Format ihn zu einem der besten Bürger unserer Stadt werden ließen.

Eberhard Diepgen

Die Tage werden unterschieden, aber die Nacht hat einen einzigen Namen.

Elias Canetti

Ich bin verrückt, aber ich bin es mit dem Herzen auf dem Verstand...

Elmar Kupke

Ein Kniff: Dümmer gestellt ist gescheiter gefahren.

Emil Baschnonga

Welches Kind hätte nicht Grund, über seine Eltern zu weinen?

Friedrich Nietzsche

Das Leben der Menschen ist eine Fläche mit vielen farblosen breiten Stellen und vielen dunklen Flecken. Das sind die Tage, wo man nichts Bedeutendes tut oder erlebt, und die Tage des Übels.

Friedrich Theodor Vischer

Wenn der Nebel dick wie Calmund, sieht man nix im weiten Halbrund.

Günther Jauch

Treue fesselt die Frauen mit Rosenketten.

Ilse Franke-Öhl

Glück in der Ehe setzt viele kleine Aufmerksamkeiten und manchmal eine große Unaufmerksamkeit voraus.

Inge Meysel

Wehret den Anfängen! Dies muss der oberste Grundsatz der Konfliktvorbeugung sein.

Klaus Kinkel

So fließt alles dahin wie der Fluß ohne Aufhalten Tag und Nacht!

Konfuzius

Für ein neues Auto sparen oder für einen neuen Kopf?

Manfred Hinrich

Niemand hat alle Gaben, Ämter und Tugenden. So muß an einem jeglichen Christen etwas sein, was da mangelt. Darum hat es Gott so geordnet, daß einer dem anderen diene.

Martin Luther

Wer Gewinn beim Einkauf macht, muß Verlust beim Wiederverkauf machen.

Michel de Montaigne

Ich wünsche mich nie mit einem Menschen zu unterhalten, der mehr geschrieben als gelesen hat.

Samuel Johnson

Eine kleine Wolke schafft es auch, die Sonne zu verstecken.

Sprichwort

Das Herz lügt nicht.

Sprichwort

Stolz macht nicht satt.

Stefanie Zweig

Wenn wir den reinen Denkapparat nach dem Wesen der Dinge befragen, so antwortet er: Alles, was möglich ist, ist.

Walther Rathenau