Das Leben ist vielleicht auch nur ein höchster Begriff wie Raum und Zeit; es ist die Kategorie der Möglichkeit.
Friedrich Hebbel
Findet die Wahrheit, denn die Wahrheit macht euch frei!
Albertus Magnus
Paradox: Wenn einem das Ticken der Uhr auf den Zeiger geht.
Attila Ohm
Wenn kein offener Meinungsaustausch stattfinden kann, sitzt der Chef am Ende im Glashaus und verliert den Blick für die Wirklichkeit.
Bernard Tapie
Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns Vor uns liegen die Mühen der Ebenen.
Bertolt Brecht
Unser Ziel hieß ja immer: ein PC auf jedem Schreibtisch und in jedem Haushalt. Jetzt sagen wir: ein PC in jedem Auto, in jeder Tasche, überall.
Bill Gates
Krankheit, du bist Gottes Gabe, er soll drum gepriesen sein.
Franz Grillparzer
Das ist gerade das Schöne an Liebe und Freundschaft, daß ihre eigentlichen Werte und Gaben beiden Seiten unbewußt bleiben. Was man sich bewußt gibt, ist nicht das Eigentliche, sondern das Nebensächliche.
Heinrich Lhotzky
Ich schoss den Hasen über seinen eigenen Haufen.
Heinz Erhardt
Wir sollten nicht immer gleich annehmen, wir seien absichtlich gekränkt worden.
Jane Austen
Der Patron ist im französischen Restaurant der Chef im amerikanischen der Kunde.
Johannes Gross
Logik ist die Anatomie des Denkens.
John Locke
Die Qualität Ihrer Gedanken wirkt sich gestaltend und bestärkend auf Ihr Schicksal aus.
Josef Schmidt
Du hältst mich für stolz. Warum? Etwa, weil es dich nur verdrießt, zu wissen, daß ich es sein dürfte?
Karl Gutzkow
Ein großer Teil des inneren Fortschritts liegt schon im Willen zum Fortschritt.
Lucius Annaeus Seneca
Freund in der Not will nicht viel heißen. Hilfreich möchte sich mancher erweisen. Aber die neidlos dein Glück dir gönnen, sie darfst du wahrlich Freunde nennen.
Paul Heyse
Ich denke, also bin ich reduziert auf Rationalität.
Paul Mommertz
Dreimal habe ich mir die 2. Liga angetan. Das muss ich nicht mehr haben.
Peter Peschel
Die größte Liebhaberei, die der Mensch hat, ist er selbst.
Peter Sirius
Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden, aber nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden.
Søren Kierkegaard
Wir sind nicht da um des Besitzes willen, nicht um der Macht willen, auch nicht um des Glückes willen; sondern wir sind da zur Verklärung des Göttlichen aus menschlichem Geiste.
Walther Rathenau