Die Freude verallgemeinert, der Schmerz individualisiert den Menschen.
Friedrich Hebbel
Wir sind jetzt gerade im Sommer der Entscheidungen. Und dann kommen der Herbst und dann der Winter der Entscheidungen. Jetzt kommen überhaupt nur noch Entscheidungen.
Angela Merkel
Ich reiße mir die Bilder Stück für Stück aus dem Gehirn.
August Macke
Das irische Publikum wird von seinen Fans ausgebuht.
Beni Thurnheer
Alter spielt überhaupt keine Rolle, es sei denn, man ist ein Käse.
Billie Burke
Hoffnung ist das Ding mit Federn, das in der Seele sitzt und summt die alte Melodie und hört niemals auf.
Emily Dickinson
Er urteilt nach dem jedesmaligen Aggregatzustand seiner Empfindungen.
Georg Christoph Lichtenberg
Frauen lassen einen Mann nur deshalb warten, weil sie damit seine Vorfreude vergrößern wollen.
Hannelore Elsner
Verfolgung der Andersdenkenden ist überall das Monopol der Geistlichkeit.
Heinrich Heine
Wir können uns jeden Fehler nur einmal leisten.
Joe E. Lewis
Leben in Gott heißt frei sein in ihm.
Johann Gottlieb Fichte
Aber eben daran erkennt man den Meister, daß er zu höhern Zwecken mit Vorsatz einen Fehler begeht.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Zukunft sind Kinder und zwar sie allein.
Karin Jäckel
Wenn man einen bestimmten Punkt überschritten hat, ist jede Rechtfertigung schwierig.
Lars von Trier
Echte aber und weise Seelengröße urteilt, daß jenes Ehrenvolle, nach dem die Natur besonders geht, in den Taten ruhe, nicht im Ruhm, und will lieber der Erste sein als scheinen. Denn wer vom Irrtum der unerfahrenen Masse abhängt, ist nicht unter die großen Männer zu zählen.
Marcus Tullius Cicero
Du siehst alles ein bißchen klarer mit Augen, die geweint haben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Das Leben ist überhaupt nur zu bewältigen, wenn man es verharmlost.
Mathias Richling
Wo Nichtwissen Seligkeit, ist es Torheit, klug zu sein.
Thomas Gray
Um erlöst zu werden, müssen wir uns von vielem lösen.
Walter Ludin
Das Beste in Kürze: Das Spiel ist aus.
Werner Hansch
Je weiter wir dem Verstande folgen, desto freier fühlen wir uns; je weiter dem Gefühle, desto abhängiger; aber beide sind nur die entgegengesetzten Enden des Magnets.
Wolfgang Menzel