Jeder Moment hat seine eigentümlichen, unabweisbaren Forderungen.
Friedrich Hebbel
Denn es sei ja Brauch des Menschen, daß er Gefallene gern noch tiefer stößt.
Aischylos
Sein Standpunkt war unerschütterlich. Er hatte Wurzeln geschlagen.
André Brie
Ich halte dafür, daß es apostolisch sei, auch an den nicht geschriebenen Überlieferungen festzuhalten.
Basilius der Große
Wenn du den Mond über dir weißt, die Sonne in dir spürst, bist du fähig Sterne vom Himmel zu holen.
Edith Linvers
Alle Menschen sind Demokraten, wenn sie glücklich sind.
Gilbert Keith Chesterton
Luther wollte keine Kirchenspaltung, aber Papst und Bischöfe waren blind. Heute hat man den Eindruck, dass es wieder ähnlich ist.
Hans Küng
Wie ein Meer des Lebens ergießt sich der Frühling über die Erde.
Heinrich Heine
Der Schlag des Todes zerstäubt den ganzen Plunder von unsern Torheiten.
Jean Paul
Jeder Buschneger hat in Zukunft die Möglichkeit, seine Kollegen in Österreich zu behandeln.
Jörg Haider
Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.
Mahatma Gandhi
In der falschen Stimmung vergeudest du deine Kraft in Zanken und Hadern, weil das Erwünschte nicht da ist, und wirfst die Kraft nicht in den Wunsch, wo sie hingehört.
Prentice Mulford
Jeder Architekt ist ein Utopist, der in Jahrhunderten träumt. Er wünscht sich, dass seine Bauten das Leben der Menschen verändern und dass sie ewig stehen.
Renzo Piano
Bringen Sie die Lösung, oder sind Sie selbst das Problem?
Robert Jungk
Der Traum ist der Wächter des Schlafs, nicht sein Störer.
Sigmund Freud
Wer am Fluß wohnt, versteht die Fische.
Sprichwort
Ich spreche kein Spanisch.
Steve Staunton
Ein weibischer Mann ist unendlich unerträglicher als ein männliches Weib.
Theodor Gottlieb von Hippel
Kühle ist ein Attribut der Vollkommenheit.
Truman Capote
Das Leben hat einen Sinn und behält ihn unter allen Umständen auch im Leiden.
Viktor Frankl
Alles, was dem Bedürfnis ähnlich ist, hat die Eigentümlichkeit, daß man es immer weniger genießt, wenn man es hat, als es schmerzt, wenn man es entbehrt.
Wilhelm von Humboldt