Zitate über Stütze

Ein Mann mag dem andern seine Feigheit vergeben, nimmer ein Weib. Verzeihst du's der Stütze, daß sie bricht?

Friedrich Hebbel

Brechen Feigheit Stütze Vergeben Weib

Wer seine Sprache mit Englisch garniert, gibt sich weltgewandt und modern. Und kann sich abgrenzen gegen all jene, die ihn nicht verstehen sollen, weil er in Wahrheit gar nichts mitzuteilen hat.

Bastian Sick

Das Gute muß bewiesen werden, das Schöne nicht.

Bernard Le Bovier de Fontenelle

Wenn Frauen wüssten, was Sekretärinnen von ihren Chefs denken, hätten sie eine Sorge weniger.

Danny Kaye

Unter dem Druck der Wirtschaft werden die Instrumente zur Beherrschung der Menschen ständig verfeinert.

Dirk Kurbjuweit

Der stärkste Motor für den Erfolg ist ein nicht überwundener Mißerfolg.

Ernst Reinhardt

Frisch also! Mutig an's Werk!

Friedrich Schiller

Kinder erfrischen das Leben und erfreuen das Herz.

Friedrich Schleiermacher

Die bloße Möglichkeit, Lachen als Waffe einsetzen zu können, zeigt, daß im Lachen die Idee der Macht eingeschlossen ist.

Harald Höffding

Gemessen an den Anforderungen, die eine moderne Zivilisation an die Schulen stellt, werden diese immer eine Baustelle des Geistes sein.

Helmut A. Gansterer

Heute wissen wir alles darüber, wie Afrika stirbt, aber nichts davon, wie Afrika lebt.

Henning Mankell

Wissenschaft ist organisiertes Wissen.

Herbert Spencer

Du hast es geschafft, wenn Dich die anderen alle können. Wenn Du zu jedem Schweinehund auf Gottes Erdboden sagen kannst: "Du kannst mich mal!", dann hast Du genug Geld, um ein freier Mann zu sein. Das will ich. Ich will endlich mein eigener Herr sein.

Irving Wallace

Man kann auch dem Wolkenzuge durch häufige und genaue Beobachtung in verschiedenen Ländern etwas abgewinnen.

Johann Wolfgang von Goethe

Was gut gepflanzt ist, wird nicht ausgerissen. Was treu bewahrt wird, geht nicht verloren. Wer sein Gedächtnis Söhnen und Enkeln hinterläßt, hört nicht auf.

Laozi

Wider seine Natur vermag der Mensch nichts.

Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski

Seitdem bei Schiller ist zu lesen, Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen, Glaubt die Menge wahnbethört, Daß sie zur Minderheit gehört.

Oskar Blumenthal

Armut hat einen Sinn mehr - die Not.

Sprichwort

Geld macht Blinde sehend.

Sprichwort

Die Krankheit unserer heutigen Städte und Siedlungen ist das traurige Resultat unseres Versagens, menschliche Grundbedürfnisse über wirtschaftliche und industrielle Forderungen zu stellen.

Walter Gropius

Ohne Leidenschaft gibt es keine Menschen. Ohne Begierden, Gelüste zu haben, haben wir aufgehört Mensch zu sein, denn sie allein sind es, die die Interessen zum Lebenskampf wachhalten.

Wilhelm Vogel