Zitate über Aufrichten

Die größte Torheit ist's, gebeugt ins Leben einzutreten. Das Leben ist dem Widerstreben geweiht. Wir sollen uns aufrichten, so hoch wir können, und so lange, bis wir anstoßen.

Friedrich Hebbel

Aufrichten Beugen Eintreten Torheit Weihen

Wir reden viele Sprachen mit Worten, Augen, Händen, Zeichen; viele, viele, und Liebe spricht sie alle.

August Pauly

Wer nie vergisst, seine Medaillen au die Brust zu kleben, ist seiner Verdienste nicht ganz sicher.

B. Traven

Eine große Krankheit der Seele ist, etwas Unmögliches zu wollen.

Bias von Priene

Was glückselig und unvergänglich ist, hat weder selber Sorgen, noch bereitet es anderen solche. Es hat also weder mit Zorn noch mit Gunst etwas zu schaffen; denn alles Derartige gehört zur Schwäche.

Epikur

Warum geht die Kritik so leicht, während wir mit der Selbstkritik die größten Schwierigkeiten haben?

Erwin Koch

Im Fußball gibt es Punkte nur für Tore und nicht für Spielanteile oder Chancen oder Torschüsse. Dann hätten wir heute klar gewonnen. Im Boxen gibt es auch Punktsiege, bei uns nur K.o.

Felix Magath

Ich bin ein freier Mann und singe Mich wohl in keine Fürstengruft.

Georg Herwegh

Es gibt keine Hölle, außer jener, die sich die Menschen auf Erden selbst bereiten.

Gillian Rubinstein

Ich versuche, jeden Tag mit großer Freude zu erleben, und ich versuche, das jeden Tag besser zu machen.

Gustavo Kuerten

Kleinlebewesen vermehren sich durch Zellteilung, Bürokraten durch Arbeitsteilung.

Jerry Lewis

Schleuß, was du denkst und sprichst, in angemeßne Schranken! In deinem Rede-Fluß ersäufst du die Gedanken!

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Gegen uns hätten wir auch gewonnen.

Klaus Allofs

Wo sich Männer finden, Die für Ehr' und Recht Mutig sich verbinden, Wohnt ein frei Geschlecht.

Max von Schenkendorf

Ich klebe nicht an meinem Sessel, und ich mache nicht alles um jeden Preis.

Norbert Blüm

Vegetarier leben nicht länger, sie sehen nur älter aus.

Otto Waalkes

Vier Reiche haben acht Arme. Acht Arme haben 16 Beine. Also haben Arme mehr Beine als Reiche Arme. Oder?

Peter Hohl

Ein Buch sind die Kinder. Gleichgültige Augen entdecken an ihnen nichts Bemerkenswertes: erst wenn man ihnen mit dem warmen Hauch der Liebe naht, treten die Zeichen hervor, die uns oft überraschen, entzücken oder erschrecken, und zum großen Teile liegt es an uns, welche Zeichen wir hervorrufen.

Peter Rosegger

Das Gestern schwand, wer kennt das Morgen? Das Jetzt zu nützen, laßt uns sorgen!

Saadi

Spätestens zum Schlafen steigt auch der Überhebliche vom hohen Roß herunter.

Walter Ludin

Wahre Egoisten denken weder an Ruhm noch an Geld. Wahre Egoisten denken immer nur an sich.

Wolfgang Mocker