Der Zufall ist ein Rätsel, welches das Schicksal dem Menschen aufgibt.
Friedrich Hebbel
Die Pforte im Himmel ist klein. Es kann kein Prahlhans hinein.
Abraham a Sancta Clara
Leben und auch leben lassen, das ist unser Jubilar, darum möcht' ich nicht verpassen, einen Dank für jedes Jahr. Dankeschön mal fünfundzwanzig, Dankeschön mit Herz und Hand, Dankeschön, das Wort das stanzt' ich am liebsten hier in jede Wand. So mögen wir Dich, lieber Robert, und flippen gerne mit dir aus, die Herzen hast du längst erobert, jetzt hol' auch den Champagner raus!
Anonym
Normal ist einfach, was normale Menschen tun und nicht, endlose Löcher zu graben, um aus ihnen herauszuklettern.
Arthur Janov
Ich kenne keinen, der so weit aussteigt, dass er für öffentliche Gelder nicht mehr zu erreichen wäre.
Constantin Freiherr Heereman von Zuydtwyck
Mögen wir auch seit Jahrhunderten seßhaft geworden sein: Nomaden des Denkens sind wir noch immer.
Ernst R. Hauschka
Wenn das Leben nur noch eine Kette von Mühsalen ist, dann ist jeder Herr darüber, es in dem Augenblick, den er für richtig hält, zu beenden.
Friedrich II. der Große
Willst du kommen in die Mode, Mach' dich geltend, sei nicht faul! Denn öffnest du nicht selbst das Maul, die andern schweigen dich zu Tode.
Heinrich Leuthold
Ach, zarter Gott – bist Du in Deiner Kreatur so minniglich, wie bist Du dann erst in Dir selbst so wonniglich.
Heinrich Seuse
Yitzhak Rabin war nicht nur mein Partner, sondern längst mein Freund. Ich trauere um ihn.
Jassir Arafat
Nur Taten geben dem Leben Stärke.
Jean Paul
Wir sollen nicht meinen, ein Theil des Lebens könne mit dem Verlust des andern erkauft werden. Wir bedürfen alles: die Kindheit, die Jugend, das Alter; eines muß dem andern erst Werth und Trost geben.
Johann Jakob Mohr
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe
Musik ist die Sehnsucht eines schmerzgeplagten Gottes.
John Keats
Schwer zu erlangende Güter lassen den Menschen krumme Wege gehen.
Laozi
Fang am Anfang an und fahr fort, bis du zum Ende kommst: dann mach Schluß! (Genau da sind wir jetzt angekommen: am Ende. Darum mache ich jetzt Schluß. Vielen Dank fürs Zuhören.) (Ich will diesen Rat beherzigen. Wir sind jetzt am Ende angekommen. Darum mache ich jetzt Schluss und hoffe, sie so knapp und so umfassend wie möglich über das Projekt "Personal 2001" informiert zu haben. Ich bitte namens der gesamten Projektgruppe um ihre Unterstützung und stehe nun für Rückfragen bereit.)
Lewis Carroll
Man muss dem Schicksal in den Rachen greifen.
Ludwig van Beethoven
Alle Gegner sind gleich. Nur die Trikots verschieden.
Milovan Beljin
Strom und Menschenleben versanden oft in der Ebene.
Peter Sirius
Die moderne Kunst produziert manches, was zu begreifen eine Kunst ist.
Die gesamte bestehende Kunst ist - mit einigen ganz geringen Ausnahmen - der großen Masse der Gesellschaft - nämlich dem arbeitenden Volke, unverständlich.
Rosa Luxemburg