Lieben heißt, in dem Anderen sich selbst erobern.
Friedrich Hebbel
Ich habe das Gefühl, als wäre mein Leben immer noch irgendwie provisorisch.
Arthur Miller
Gesellige Ausbildung schärft den Sinn für das Lächerliche, und wird, bis zur Überfeinerung getrieben, für den Enthusiasmus tödlich.
August Wilhelm von Schlegel
Herr, laß mich zuerst heimgehen und meinen Vater begraben! Jesus erwiderte: Folge mir nach; laß die Toten ihre Toten begraben!
Bibel
Frauen haben nur dann einen Kopf, wenn sie einen Hut brauchen, der besser zur Migräne paßt...
Elmar Kupke
Keiner sieht ein Übel und wählt es, sondern man läßt sich täuschen, weil man es im Vergleich mit einem anderen noch größeren Übel für ein Gut hält, und wird eingefangen.
Epikur
Wo viel Freiheit, ist viel Irrtum; doch sicher ist der schmale Weg der Pflicht.
Friedrich Schiller
Jeder baut sich seine Pyramide, wenn er sie auch nicht bis an die Spitze bringt, so hat er doch gewiß nichts Besseres tun können.
Es ist schon arg, dass es so viel Ehre ist heutzutage etwas Falsches zu sagen.
Georg Christoph Lichtenberg
Ohne Fett? Ohne Zucker? Ohne mich!
Gerhard Kocher
Es ist nicht so sehr entscheidend, woran ein Mensch glaubt – es ist entscheidender, woran er nicht glaubt.
Horst A. Bruder
An manchen Tagen muß man sich selbst meiden, um sich wiederbegegnen zu können.
Mein Vater gab mir diese Ratschläge für eine Rede: 'Sei aufrichtig, sei kurz: und setz dich!
James Roosevelt
Arbeit! noch einmal Arbeit und immer wieder Arbeit!
Léon Gambetta
Eine der Wirkungen der Furcht ist es, die Sinne zu verwirren und zu machen, daß uns die Dinge anders erscheinen, als sie sind.
Miguel de Cervantes
Die Großen verkaufen täglich ihre Gesellschaft der Eitelkeit den Kleinen.
Nicolas Chamfort
Frauen sollten mit Maßen denken, wie sie alles mit Maßen tun sollten.
Oscar Wilde
Junge Schlanke grinsen über alte Dicke: ihre eigene Zukunft.
Paul Mommertz
Glück kannst du nicht kaufen, Liebe gibt es nur umsonst.
Phil Bosmans
In einigen Fällen dient das Schachspiel der Befriedigung von Größenphantasien, in anderen ist es eine unter anderen Formen intellektueller Betätigung, von denen es sich insofern unterscheidet, als es größere libidinöse Befriedigung verschafft als die normalen Tätigkeiten des Intellektuellen.
Reuben Fine
Zieh es vor, unbekannt zu bleiben.
Thomas von Kempen