Zitate über Belehren

Hielt die Schwere nicht längst schon Himmel und Erde zusammen, Ehe vom Apfel belehrt, Newton sie endlich entdeckt? Und ihr wollt ein Gesetz bloß darum leugnen und schmähen, Weil es nicht Moses schon gab, als er auf Sinai stand?

Friedrich Hebbel

Apfel Belehren Leugnen Schmähen Schwere

Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.

Erasmus von Rotterdam

Mit meiner Arbeit möchte ich den Menschen Mut machen zu ihren Geschichten zu stehen und sie dem Nächsten mitzuteilen.

Folke Tegetthoff

Ohne Ahnung vom Übersinnlichen wäre der Mensch allerdings Tier; eine Überzeugung davon aber ist nur für den Toren möglich und nur für den Entarteten notwendig.

Franz Grillparzer

Für mich steht eigentlich schon fest, dass ich nach Olympia 2000 aufhören werde. Wenn es dort nicht klappt, dann hat es eben nie geklappt.

Franziska van Almsick

Schnell knüpfen sich der Liebe zarte Bande, Wo man beglückt, ist man im Vaterlande.

Friedrich Schiller

Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze.

Friedrich Schiller

Fußballspiel - eines der beliebtesten Kampfspiele der Spätzeit. Es wurde zwischen zwei Mannschaften ausgefochten und bestand darin, einen großen Ball durch Fußtritte ins Tor des Gegners hinein zu befördern.

Hans Moser

Erst im Alter begreift man, was das Wort Freund bedeutet.

Heinz Rühmann

Ein halbleeres Glas Wein ist zwar zugleich ein halbvolles, aber eine halbe Lüge mitnichten eine halbe Wahrheit.

Jean Cocteau

Männern fällt es schwer, die Treue, Weibern die Untreue des anderen Geschlechts zu verbergen.

Johann Jakob Mohr

Mit dem Lachen geht es wie mit der Liebe, beide müssen uns überrumpeln oder beschleichen, wenn sie echter Art sein sollen.

Karl Julius Weber

Notwendigkeit verschlimmert die Leiden, die sie nicht lindern kann.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Tugend ist der einzige Adel.

Lucius Annaeus Seneca

Wir haben Geld fürs Hungerland gespendet, nun kann seine Regierung von uns Panzer kaufen.

Manfred Hinrich

Es ist nicht immer möglich, durch eine tiefgründige Bemerkung ein seichtes Gespräch zu beenden, bevor der andere im Trüben zu fischen beginnt.

Margot S. Baumann

Den Tod fürchten ist nichts anderes, als sich weise dünken, da man es nicht ist.

Matthias Claudius

Weit von der Sünde, weit von der Hölle.

Sprichwort

Gott verzeiht uns unsere Sünden, obwohl wir Sünder sind.

Walter Ludin

Du machst dich bei den Menschen beliebt, wenn du beide Augen vor ihren Schwächen verschließest und weit geöffnete Augen für ihre Not hast.

Walter Ludin

Unsichtbare Kraft der Toten, der Seelen. Der Fährmann sieht sie nicht, aber sie beschweren den Kahn.

Wilhelm Busch