Auf Anerkennung des vorhandenen Trefflichen basiert sich eigentlich das ganze Gefühl der Menschheit.
Friedrich Hebbel
Die Schönheit der Jugend geht aber die Schönheit des Alters bleibt
Anke Maggauer-Kirsche
Gott gab uns die Nüsse - knacken müssen wir sie.
Anonym
Wären die Menschen in ihrem kleinen Garten geblieben, so hätten wir eine andere Vorstellung von Glück und Unglück als die, die wir jetzt haben.
Charles de Montesquieu
Die einen sagen, Hiob hat sehr wohl gelebt, nur sein Leiden ist eine rein literarische Erfindung. Dem halten andere entgegen: Hiob hat niemals gelebt, aber er hat sehr wohl gelitten.
Elie Wiesel
Je mehr unsere Gedanken ausschließlich um unser Ich kreisen, desto weiter entfernen wir uns vom Kern unseres Daseins.
Ernst Ferstl
Was für ein Frevel, daß die Zauberlaute der Natur untergehen im Getöse der Welt.
Erwin Koch
Es ist ein Unterschied zwischen einem Mann von Bedeutung und einem Mann, der etwas bedeutet.
Der Witz verknüpft ihrem äußeren Anschein nach einander fremdartige Vorstellungen nach einer Seite, in der sie eine unerwartete Gleichheit darbieten.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Die Gewerkschaftsfunktionäre müssen in Deutschland, was ihren politischen Einfluss angeht, entmachtet werden.
Guido Westerwelle
Menschlich mache ich jede, künstlerisch gar keine Konzession; wer zu verlieren fürchtet, ist schon verloren.
Gustav Mahler
Arbeitszeitkonto ist ein ganz wichtiges Wort.
Helmut Kohl
Die Reihenfolge, in die wir die Begebenheiten des Bewußtseins ordnen, duldet keinerlei Willkür; sie ist uns vorgeschrieben und wir können nichts daran ändern.
Henri Poincaré
Mein Tag ist lang gewesen. Am Morgen sah ich die Söhne des Unamis glücklich und mächtig, und jetzt, noch ehe die Nacht hereingebrochen ist, muß ich noch leben, um den besten, weisesten und tapfersten Krieger unseres Geschlechts begraben zu sehen: den Letzten der Mohikaner!
James Fenimore Cooper
Die Sehnsucht läßt alle Dinge blühen, der Besitz zieht alle Dinge in den Staub.
Marcel Proust
Das meiste Unrecht kommt von der Furcht, indem der, welcher den anderen schaden will, fürchtet, daß, wenn er es nicht täte, er selbst einen Nachteil erleiden würde.
Marcus Tullius Cicero
Viele Familien leben in idyllischer Eintracht – sooft man sie besucht.
Otto Weiß
Dies und jenes kann nur gelingen – wenn man Mut hat. Dies und jenes kann nur mißglücken – wenn man Mut hat.
Im Strom ist Leben, und wohl ist allen denen, die an der starken Lebensstraße wohnen. Der Strom führt Güter heran und Güter davon, und nur im Wechsel ist Glück. Die aber, die auf einsame Inseln flüchten, müssen versiegen wie Teiche, die ohne Zufluß sind.
Paul Keller
Dem modernen Menschen sagen keine Instinkte mehr, was er tun muß. Und keine Tradition mehr, was er tun soll.
Viktor Frankl
Manches arme Schwein möchte eine reiche Sau sein.
Walter Ludin