Zitate über Strick

Nichts empört die Menschen mehr, als wenn man aus ihren eigenen Behauptungen die Konsequenzen zieht, sie zu widerlegen. Und freilich heißt das auch selbst den Hanf zum Strick herausgeben müssen.

Friedrich Hebbel

Behauptung Konsequenz Strick Widerlegen Ziehen

Wirtschaft kann man nicht dozieren, man muß sie selbst erleben und überleben.

André Kostolany

Wer aufrichtig hasst, braucht keine Ressentiments.

Andreas Egert

So großes Kleinod: einmal sein statt gelten!

Annette von Droste-Hülshoff

Nehmt euch die Freiheit der Wissenschaft, entdeckt, was ihr wollt.

Anonym

Die Kinder des Genies erben normalerweise nichts weiter als ausgebrannte Gehirne.

August Strindberg

Das größte Wunder der Liebe ist, dass sie von der Koketterie heilt.

François de La Rochefoucauld

Tröste mich aus deinem Herzen, nicht aus deiner Bibel! In der meinen steht dasselbe.

Georg von Oertzen

Wo kein Geld ist, da gibt es auch keine Freunde, das ist ein alter Satz...

Gottfried Keller

Das Leben wäre sinnvoller, wenn die Sinne lebensvoller wären.

Gregor Brand

Lieber zehnmal leiden, als Wort, Treue und Ehre aufgeben.

Jacob Grimm

Die Tugend steht im Werke, Die Tat muß sein damit, Da wird erkannt ihr Sterke Wort schlan die Leute nit.

Johannes Domann

Die Menschen tragen Ketten und sind Sklaven; aber sie sind nicht geboren, es zu sein, und haben die Hoffnung nicht verloren, wieder frei zu sein.

Matthias Claudius

Selbstsüchtige schmeicheln den kleinen Schwächen der Mitmenschen, um desto sicherer die großen ausnützen zu können.

Otto von Leixner

Reger Eifer vermag alles.

Periander von Korinth

Nur wenn wir zu unseren höheren Gedanken zurückkehren und uns dem prophetischen Geist, der jedem Menschen innewohnt, hingeben, können wir erkennen, was er uns sagen will. Diese Worte eines jeden, der von dieser Ebene des Seins spricht, erscheinen denen, die dort nicht zu Hause sind, wie müßiges Geschwätz.

Ralph Waldo Emerson

Gesundheit ist der größte Reichtum.

Sprichwort

Meine Absicht ist zu berichten, ohne in Zorn und Eifer zu verfallen, wofür ich kaum Gründe habe.

Tacitus

Die Menschen sind aus Gewohnheit abergläubisch und aus Instinkt Schurken.

Voltaire

Erschlage niemanden mit Ratschlägen.

Walter Ludin

Wer die Arme sinken läßt, der ist schon verloren.

Wilhelm Raabe