Zitate über Duft

Wenn man in ein Zimmer eintritt, worin Reseda steht, so spürt man den Duft; ist man fünf Minuten darin, so ist's vorbei. So ist's mit allem in der Welt.

Friedrich Hebbel

Duft Eintreten Minute Spüren Zimmer

Ein dankbarer Mensch, – von jeder Tugend trägt er im Busen den fruchtbaren Keim.

August von Kotzebue

Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.

Bibel

Bringet Früchte echter Buße und lasset euch nicht einfallen, zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater.

Bibel

Anmut verabscheut schwer erträgliche Unentrinnbarkeit.

Empedokles

Unsere Oberflächlichkeit macht uns sehr leicht zu Sklaven der Äußerlichkeiten.

Ernst Ferstl

Wo eine Entscheidung soll geschehen, da muß vieles sich glücklich treffen und zusammenfinden.

Friedrich Schiller

Die Indianer nennen das höchste Wesen Pananad oder den Unbeweglichen, weil sie selbst gern faulenzen.

Georg Christoph Lichtenberg

Die Leidenschaften vernichten das Beste und die Besten.

Heinrich Laube

Wer wird uns helfen, wenn nicht wir selbst.

Jan Wöllert

Der edle Mensch hilft seinen Mitmenschen, das Gute in ihnen zur Reife zu bringen, nicht aber das Schlechte. Der niedrig Gesinnte tut das Gegenteil.

Konfuzius

Fohlen des trojanischen Pferdes sind aus dem Holz der Mutter herausgewachsen.

Manfred Hinrich

Im Triumphzug der Zeit vorneweg die Dummheit.

Manfred Hinrich

Das Meer beginnt an jedem Strand.

Manfred Hinrich

Menschen gibt's, die können so rührend lügen, daß sie selbst dabei Tränen vergießen.

Otto Weiß

Gute Menschen lernen von den schlechten mehr, als schlechte von den guten.

Sprichwort

Gräbst du einem Verwandten ein Loch, damit er hinein fällt, dann wirst du selber eines Tages hinein stürzen.

Sprichwort

Der Westen vwersteht die chinesische Kultur nicht.

Tung Chee-Hwa

Ende dieses Jahrtausends können wir soweit sein, ein legitimes Mitglied der EU zu werden - falls die uns haben will.

Václav Havel

Anonyme Wohltäter sind Feiglinge - sie drücken sich vor den Folgen ihrer Wohltat.

Wieslaw Brudzinski

Er setzt sich an eines Tisches Mitte, nimmt zwei Bücher und schreibt das Dritte.

Wilhelm Busch