Wer die Menschheit auf ihre Grenzen zurückweist, der erwirbt sich ein größeres Verdienst, als wer sie bei ihrem Streben gegen das Unermeßliche unterstützt.
Friedrich Hebbel
Da jedes Menschen Glückseligkeit in seinen Begriffen von Glückseligkeit ruht, so ist es grausam, irgendeinen zwingen zu wollen, gegen seinen Willen glücklich zu sein.
Adolph Freiherr Knigge
Das Unglück bricht manche Menschen, läßt andere aber Rekorde brechen.
Adolphus William Ward
Worte sind wie Blätter: Der Baum, der im Überfluß Blätter hervorbingt, trägt sehr wenig Früchte.
Alexander Pope
Laßt euch von niemand in die Irre führen! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie er gerecht ist.
Bibel
Bildung ist keine Sache, die nach Nutzung ihren Wert verliert.
Charles de Montesquieu
Dein Körper ist der Tempel, darin die Natur verlangt, ihn anzubeten.
Donatien-Alphonse Marquis de Sade
Wenn man kein Glück hat, soll man sich Glück anschaffen.
Friedrich Nietzsche
Lüge schlägt immer in Trümmer.
George Sand
Ich bin ein Meister der geringen Erwartungen.
George W. Bush
Nur der Kranke lebt wirklich gesund.
Gerhard Uhlenbruck
Wir sind gegen die Produktion und gegen die Stationierung.
Gro Harlem Brundtland
Der mathematische Punkt ist ein Winkel, dem man beide Schenkel ausgerissen hat!
Johann Georg August Galletti
Des Freiesten Freiheit ist, Recht zu tun.
Johann Wolfgang von Goethe
Alles menschliche Tun und Lassen hängt von dem religiösen Begriff ab, in welchem man lebt.
Leopold von Ranke
Über die angeblichen Gefahren des Fernsehens kann ich nur lachen. Ein Knopfdruck genügt, und jede Gefahr ist vorüber.
Liza Minnelli
Die Treue ist nun einmal das Höchste auf Erden, und sie rächt sich bitter an jedem, der sie leichtsinnig bricht.
Ludovica Hesekiel
Die Gewinne der Menschheit sind die Früchte des Wagemuts.
Mardonius
Berlin ist eine Stadt für helle Köpfe und offene Sinne.
Sir Simon Rattle
Heirat halbiert unsere Leiden, verdoppelt unsere Freuden und vervierfacht unsere Ausgaben.
Sprichwort
Ich werde eine Wahrheit über dich erzählen, die viel schlimmer ist als jede Lüge.
Viktor Zaslavsky