Zitate über Weinen

Wohl bringt die Liebe uns zuletzt auch Leid, Doch all die bitt'ren Thränen, die ich weine, Sind durch den ersten Kuß voraus bezahlt.

Friedrich Hebbel

Bezahlen Kuß Leid Thränen Weinen

Ich weiß, was alle die Marionetten taugen, Wenn jene Drähte, die sie führen, reißen...

Ada Christen

Schmeicheln: das Fundament für einen Oberbau der Übervorteilung legen.

Ambrose Bierce

Ein Steinhaufen hört auf, ein Steinhaufen zu sein, sobald ein einziger Mensch ihn betrachtet, der das Bild einer Kathedrale in sich trägt.

Antoine de Saint-Exupery

Zwischen Wichtigem und Unwichtigem zu unterscheiden, bildet das Geheimnis jeden Erfolgs.

Cyril Northcote Parkinson

Wer, wie sein eig'ner Feind, sich selbst zu schaden sucht, Der Tor tut böse Tat und erntet bitt're Frucht. (66. Vers)

Dhammapada

Wenn Tugendhaftigkeit nicht glücklich macht, wozu ist sie dann da?

Ferdinando Galiani

Die Menschheit braucht Tyrannen, aber gerechte. Diese lassen sich nicht finden. Daher alles Elend; so wird in Revolutionen die Menge ihr eigener Tyrann.

Friedrich Theodor Vischer

Den passenden Zufall führt man am besten selbst herbei.

Gerd W. Heyse

Manches habe ich auch in den Vorlesungen meiner Träume gelernt.

Gregor Brand

Vorurteile sind die Strickleitern, auf denen sich Menschen niederer Herkunft nach oben turnen.

Hans Lohberger

In allen Unterredungen, vor allem, wenn man Frieden stiftet und in geistlichen Gesprächen, nuß man darauf achten und damit rechnen, daß alles, was geredet wird, an die Öffentlichkeit kommen kann oder wird.

Ignatius von Loyola

Je mehr man getrunken, desto mehr lobt man den Wirt und sein Bier.

Jean Paul

Gehorsam fühlt' sich meine Seele stets am schönsten frei!

Johann Wolfgang von Goethe

Ich verzichte auf alle Weisheit, die nicht weinen, auf alle Philosophie, die nicht lachen, auf alle Größe, die sich nicht beugen kann - im Angesicht von Kindern.

Khalil Gibran

Die beste Regierungsform für den Künstler ist überhaupt keine Regierung.

Oscar Wilde

Gegen Windmühlen zu kämpfen macht gerade jetzt Sinn – in Zeiten der Kernkraftwerke.

Pavel Kosorin

Wenn ich gefragt würde, was ich lieber missen wollte, das Leid meiner Vergangenheit oder die Freuden meiner Gegenwart, ich müßte mich kaum entscheiden.

Peter Rosegger

Liebesbeweisung demütigt den Empfänger. Das Almosen ist für den Empfänger ein Ausdruck seiner Ohnmacht, Erniedrigung, Unfreiheit.

Rudolf Sohm

Überraschend war, dass die Geruchsqualität Schwein im Verhältnis zu Industriegerüchen weniger belästigend wirkt.

Till Backhaus

Rechnung tragen ist der Oberbegriff des Beamten. Dafür kriegt er Bedienungsgeld.

Ulrich Erckenbrecht