Wir sollten handeln; nicht, um dem Schicksal zu widerstreben, das können wir nicht, aber um ihm entgegenzukommen.
Friedrich Hebbel
Das Volk hat weder Gold noch Dienste zu bieten, aber es baut Altäre, worauf es seine Götter stellt.
Alexandre Dumas der Jüngere
Freiheit ist die große Losung, deren Klang durchjauchzt die Welt.
Anastasius Grün
Geld: etwas, das nur kurz in Deiner Tasche haltmacht - auf dem Weg zum Finanzamt.
Anonym
Die Vernunft allein ist meine Königin.
Cyrano de Bergerac
Die Ehre wird im Kriege zu Gerücht, das sich im Lauffeuer ausbreitet.
Emil Baschnonga
Eine tiefe Beziehung kann nur lange halten, wenn sie täglich neu begonnen wird.
Ernst Ferstl
In einem Hühnerstall, aus dem man ihn zum Schlachten herausholen wird, kräht der Hahn Hymnen auf die Freiheit, weil man ihm darin zwei Sitzstangen eingebaut hat.
Fernando Pessoa
Die alten Leute geben gerne gute Verhaltensmaßregeln, um sich darüber zu trösten, daß sie nicht mehr imstande sind, schlechte Beispiele zugeben.
François de La Rochefoucauld
Mancher, der sich vom Leben abkehrt, kehrt sich bloß vom Gesindel ab.
Friedrich Nietzsche
Zähme deine Zunge, dann behältst du deine Freunde.
Geoffrey Chaucer
Mansell führt mit sechs Sekunden Rückstand.
Heinz Prüller
Alles im Radio ist Musik. Selbst die Sprache: Die Nachrichten klingen wie ein Rap-Song, die Verkehrshinweise wie eine Operettenmelodie und die Wetterberichte haben den Blues.
Helmut Monkenbusch
Ohne Achtung giebt es keine wahre Liebe.
Immanuel Kant
Was ist die Zeit? Es sendet sie der allmächtige Gott ja nicht vom Himmel, wie Schnee und Regen; Menschen machen sie; aus Thaten und Gedanken geht sie auf.
Jean Paul
Es wird die Zeit kommen, da die Frauen regieren werden. Ob diese Zeit besser sein wird, wer weiß es?
Johann Wolfgang von Goethe
Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.
John Ruskin
Aber wer bewacht die Bewacher?
Juvenal
Modern spielt, wer gewinnt.
Otto Rehhagel
Darin besteht das unantastbare Recht vieler: dasjenige zu ernten, was andre gesät haben.
Otto Weiß
Was machen Sie? Nichts. Ich lasse das Leben auf mich regnen.
Rahel Varnhagen von Ense