Schmerz ist der Durst nach Wonnen. Willst du den Durst verfluchen? Er deutet auf den Brunnen; den Brunnen sollst du suchen.
Friedrich Hebbel
Glauben Sie mir. Wahlen sind wichtig.
Al Gore
Wir brauchen keinen Psychiater, sondern einen Heimsieg.
Alex Frei
Ein wahrhaft glücklicher Mensch ist derjenige, der nicht nur an das denkt, was ist, sondern auch an das, was nicht ist.
Anton Tschechow
Keine Regierung kann sich lange ohne eine mächtige Opposition in Sicherheit befinden.
Benjamin Disraeli
Liebe nicht den Schlaf, damit du nicht arm wirst.
Bibel
Frieden beginnt in uns.
Dalai Lama
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.
Georg Büchner
O Nachahmer, sklavisches Gezücht!
Horaz
Fast niemand bemerkt von sich aus das Verdienst eines anderen.
Jean de la Bruyère
Das heimliche häusliche Wort, das der Vater seinen Kindern sagt, wird nicht vernommen von der Zeit; aber wie in Schallgewölben wird es an dem fernen Ende laut und von der Nachwelt gehört.
Jean Paul
Die neue Quelle der Macht ist nicht mehr Geld in der Hand von wenigen, sondern Informationen in den Händen von vielen...
John Naisbitt
Wenn du glaubst in Siegeszug zu prangen, sind's Ketten nur, die dich umfangen.
Joseph von Eichendorff
Beredsam ist, wer, selbst ohne es zu wollen, mit seiner Überzeugung oder Leidenschaft Geist und Herz anderer erfüllt.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Die Irrtümer eines großen Geistes sind belehrender als die Wahrheiten eines kleinen.
Ludwig Börne
Gegen den Feind soll man viel Hände, aber wenig Köpfe brauchen.
Ludwig IX.
Der Aphorismus ist wohltuend kurz, das Leben leider.
Manfred Hinrich
Egal, wo Ihr hinzieht, Ihr nehmt Euch selber immer mit.
Manfred Kock
Die Liebe existierte nie, Wär' uns versagt die Phantasie.
Martin Heinrich
Du Mensch, warum giltst du dir so wenig, da du doch für Gott so kostbar bist? Gott ehrt dich hoch. Warum entehrst du dich so sehr? Warum suchst du nach dem, woraus du geschaffen bist, und nicht nach dem, wofür du gemacht wurdest?
Petrus Chrysologus
Wenn das Herz mit Zweifeln lebt so wird es für die Seele herb. Hässlich ist es und ist schön wo der Sinn des Manns von Kraft gemischt ist, farblich kontrastiert gescheckt wie eine Elster.
Wolfram von Eschenbach