Das Publikum muß hingenommen werden wie jedes andere Element.
Friedrich Hebbel
Der Mensch soll zur Selbsttätigkeit im Dienste des Wahren und Guten gebracht werden.
Adolph Diesterweg
Man merkt immer wieder, dass die Mediziner es nicht mit Menschen zu tun haben, sondern mit Patienten.
Anonym
Die Gefängnisse sind voll voll Leuten, die vor nichts zurückschrecken.
Arthur Miller
Damit der Mensch vor sich Achtung haben kann, muss er fähig sein, auch böse zu sein.
Friedrich Nietzsche
Es gibt viele Frauen in meinem Alter und auch älter, die immer noch fit sind und sexy.
Heidi Klum
Das Symbolische ist oft repräsentativ, zum Beispiel in Wallensteins Lager ist der Bauer mit den Würfeln eine symbolische Figur und zugleich eine repräsentative: denn er stellt die ganze Klasse vor.
Johann Wolfgang von Goethe
In unseren Tagen ist Nebelhaftigkeit die Mutter der Weisheit. Aber so kann es nicht länger bleiben, wo man zu lesen und zu denken versteht.
John Henry Newman
Nichts senkt sich so tief in das Gemüt des Menschen als das Beispiel.
John Locke
Vernunft verhält sich zum Verstande wie ein Kochbuch zu einer Pastete.
Ludwig Börne
Ich glaube immer noch, dass die Liebe ein großes, zauberhaftes Märchen sein soll.
Madonna
Wir spielen in Braun-Weiß. Zumindest hören wir so auf.
Marcel Rath
Geld ist schlecht, wenn andere es haben.
Mark Twain
Nichts kann dich befriedigen, wenn du nicht du selbst bist.
Mary Montagu
In meinen Zitaten lasse ich andere sagen, was ich selber nicht so gut ausdrücken könnte, sei es aus Mangel an Sprachgewandtheit, sei es aus Mangel an Scharfsinn.
Michel de Montaigne
Die Welt malt sich in jedem Kopf anders – daher das Kaleidoskop von Weltanschauungen.
Peter Sirius
Die Vergangenheit verwirft man nicht, sondern bewältigt sie und lernt aus ihr.
Pinchas Lapide
Besser in Ehren sterben, als sich durch feige Flucht retten.
Roald Amundsen
Die Tugend adelt mehr als das Geblüt.
Sprichwort
Manche Wahrheiten sollen nicht, manche brauchen nicht, manche müssen gesagt werden.
Wilhelm Busch
Wir bestreiten unseren Lebensunterhalt mit dem, was wir bekommen, und wir leben von dem, was wir geben.
Winston Churchill