Freunde hast du so viel wie Tage im Jahr, nur leider schließt hier der Plural immer den Singular aus.
Friedrich Hebbel
Ich schlafe, esse und trinke, wo es mir gefällt, und ich habe das Gefühl, dass mir die ganze Welt gehört.
Antisthenes
Der größte Fehler, den man im Leben machen kann, ist der, dauernd zu fürchten, einen zu machen.
Elbert Hubbard
Viele wollen sich gar nicht mit sich selbst beschäftigen. Wahrscheinlich wollen sie nicht an Langeweile zugrunde gehen.
Ernst Ferstl
Empiriker Daß ihr den sichersten Pfad gewählt, wer möchte das leugnen? Aber ihr tappet nur blind auf dem gebahntesten Pfad.
Friedrich Schiller
Am Rande der Verzweiflung blüht die Hoffnung am üppigsten.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Wenn ich früher in der Schule besser aufgepasst hätte, müsste ich nicht Sonntags arbeiten.
Heinz-Harald Frentzen
O Nachahmer, sklavisches Gezücht!
Horaz
Wer die Arbeit liebt, hat an sich selbst genug.
Jean de la Bruyère
Handeln ist leicht, denken schwer; nach dem Gedanken handeln unbequem.
Johann Wolfgang von Goethe
Voltaire, Hume, Lamettrie, Helvetius, Rousseau und ihre ganze Schule haben der Moralität und der Religion nicht so viel geschadet als der strenge, kranke (Blaise) Pascal und seine Schule.
Dem Ehrgeiz der Neuerung setzt sich der Mut, das Hergebrachte zu behaupten, mit Naturnotwendigeit entgegen.
Leopold von Ranke
Man kann nicht einmal sagen, die Umstände bestimmten unser Fühlen, vielmehr bestimmt unser Fühlen die Umstände.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die persönliche Dummheit identifiziert uns schneller als der Fingerabdruck.
Manfred Hinrich
Wer innerlich nicht frei ist, der hat auch keine Freizeit.
Manfred Rommel
Was ist die Zukunft? Was ist die Vergangenheit? Was sind wir? Was ist diese magische flüssige Substanz die uns umgibt, und vor unseren Augen die Dinge versteckt, die wir dringend benötigen, um zu erkennnen? Von Wundern umgeben, leben und sterben wir.
Napoléon Bonaparte
Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten.
Oscar Wilde
Ein Kellner: In dieser Welt will jeder zuerst essen.
Otto Weiß
Amnestie: Ein Akt, durch den die Herrscher die häufigsten Ungerechtigkeiten verzeihen, die sie begangen haben.
Pierre Veron
Man kann im Film immer nur untertreiben, übertreiben geht nicht.
Stanley Kubrick
Wer kurz spricht, dem glaubt man.
Werner Hering