Zitate über Vergönnen

Die Kunst ist es, die das Leben erweitert, die es dem beschränkten Individuum vergönnt, sich in das Fremde und Unerreichbare zu verlieren; dies ist ihre herrlichste Wirkung.

Friedrich Hebbel

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Ein glücklicher Mensch ist zu zufrieden mit der Gegenwart, um sich viele Gedanken über die Zukunft zu machen.

Albert Einstein

Man muß nicht viel sprechen, man muß wesentlich sprechen.

Alexander Alexandrowitsch Blok

Es ist besser, für etwas zu kämpfen, als gegen etwas.

Amos Bronson Alcott

Mit einem Kunstwerk muß man sich verhalten wie mit einem großen Herrn: nämlich sich davor hinstellen und warten, bis es einem was sage.

Arthur Schopenhauer

Was die Geschichte erzählt, ist in der Tat nur der lange, schwere und verworrene Traum der Menschheit.

Arthur Schopenhauer

Wer nicht beten kann, der kann auch nicht erziehen.

Christian Heinrich Zeller

Der Schleier des Lebens ist die Religion. Wer ihn zerreißt, dem steht das Nichts nackt gegenüber...

Elmar Kupke

Provinz. Wo man die Grenzen nur vom Hörensagen kennt.

Emil Baschnonga

Ich würde sagen, das Elend dieser Welt abzubilden, ist nicht genug. Der Künstler muß sich bemühen, einen Ausweg zu finden.

Friedrich Gulda

Viele werfen mit neuen Begriffen nur so um sich, aber wenige werfen alte Begriffe um.

Gerd W. Heyse

Die erste deutsche Revolution von unten.

Heiner Müller

Es ist leichter, Liebhaber als Ehemann zu sein, weil es schwerer ist, alle Tage Geist zu haben, als von Zeit zu Zeit eine hübsche Bemerkung zu machen.

Honore de Balzac

Nationen. Urteilskraft treibt in die Wurzel: Deutscher. Geschmack in die Blüten: Franzose. Einbildung in die Krone prächtig: Italiener. Geist in die Frucht: Engländer.

Immanuel Kant

Alle großen Leidenschaften entstehen in der Einsamkeit.

Jean-Jacques Rousseau

Respekt zu bezeugen ist heutzutage fast ebenso schwer, wie Respekt zu verdienen.

Joseph Joubert

Sport ist eine Tätigkeitsform des Glücks.

Martin Kessel

Auch in der Erinnerung gibt es Bilder, die nachdunkeln.

Peter Sirius

Lerne, den geliebten Gegenstand mit den Strahlen deines Gefühls zu durchscheinen, statt ihn darin zu verzehren!

Rainer Maria Rilke

Moral ist eine Sache der Konvention oder der sofortigen Bezahlung.

Stanislaw Jerzy Lec

Der Charakter ist die Quelle des Lebens, aus der die einzelnen Handlungen fließen.

Zenon von Elea