Zitate über Wirkung

Die Kunst ist es, die das Leben erweitert, die es dem beschränkten Individuum vergönnt, sich in das Fremde und Unerreichbare zu verlieren; dies ist ihre herrlichste Wirkung.

Friedrich Hebbel

Erweitern Fremde Individuum Vergönnen Wirkung

Warum soll ich mein Schicksal auch noch mit Geduld tragen? Es ist ohne Geduld schon schwer genug.

André Brie

Der Mensch wurde mit dem Verstand ausgestattet, um jeden Unsinn rationalisieren zu können.

Andrzej Majewski

Hier ist das Glück vergänglich wie der Tag, dort ist es ewig wie die Liebe Gottes.

Anonym

Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.

Bibel

Ich bin sicher, dass Deutschland zum ständigen Mitglied im UN-Sicherheitsrat wird.

Eduard Schewardnadse

Die Stärke der Schwächlinge liegt in ihrer Vielzahl.

Ernst Ferstl

Besitzt man erst einmal die beste Kraft aller Kräfte: Dank auszuteilen sogar den Widerständen, die uns ja nur erzogen haben, so ist das Spiel gewonnen! Was von nun ab unser Innenreich trüben will, ist machtlos.

Friedrich Lienhard

Wir sind die Ochsen vor dem Karren der Zeit.

Friedrich Löchner

So hoch gestellt ist keiner auf der Erde, Daß ich mich selber neben ihm verachte.

Friedrich Schiller

In dem Maße, als die Völker unsittlicher sind, muß die höchste Gewalt strenger werden; diese ist gleichsam das Füllstück, das Kompliment zu den Gewissen der Einzelnen.

Friedrich von Raumer

Zwischen Personen, die einander beständig so nahe sind, müssen Haß und Liebe immer größer werden: Aller Augenblicke findet man ja Gründe, sich mehr zu lieben oder zu hassen.

Honore de Balzac

Rom ist eine Welt, und man braucht Jahre, um sich nur erst drinnen gewahr zu werden. Wie glücklich find' ich die Reisenden, die sehen und gehen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn du das Fliegen einmal erlebt hast, wirst du für immer auf Erden wandeln, mit deinen Augen himmelwärts gerichtet. Denn dort bist du gewesen und dort wird es dich immer wieder hinziehen.

Leonardo da Vinci

Wieviel Bewegung wird hervorgebracht durch das Streben nach Ruhe!

Marie von Ebner-Eschenbach

So viel man von Melonen hält, Halt ich von Leuten in der Welt. Man schneidet ihrer fünfzig an, Ehe man was Gutes treffen kann.

Martin Zeiller

Wir sind gleichzeitig Zuschauer und Schauspieler im großen Drama des Seins.

Niels Bohr

Musiker sind so absurd unvernünftig. Sie wollen, dass man vollkommen stumm ist, während man selbst sich danach sehnt, absolut taub zu sein.

Oscar Wilde

Auch ein starker Knochen kann brechen.

Sprichwort

Es ist eine Glocke, die klingt über alle Schellen; wer in der rechten Weise still sein kann, der wird sie wohl vernehmen.

Wilhelm Raabe

Mancher geht über das Weib hinweg, um am Weibchen zugrunde zu gehen.

Wilhelm Vogel