Die Gemeinschaft Gottes mit den Menschen ist eine Wirklichkeit, die sich nicht beweisen, aber erfahren läßt.
Friedrich Hebbel
Anatolij Tschubais ist ein finsteres Genie.
Alexander Lebed
Wer dir viel Rat und wenig Tat gewähret, Wenn dich die Last des schweren Kummers preßt, Ist einer, der die Spinnenweb' abkehret Und doch dabei die Spinne leben läßt.
Andreas Gryphius
Der Glaube an die allein selig machende Technik müsste unterdrückt, das Streben nach Wahrhaftigkeit gefördert werden.
Arnold Schönberg
Musik wäscht die Seele vom Staub des Alltags rein.
Berthold Auerbach
Wir werden den Computer so einfach wie möglich machen, dass jeder einen in der Wohnung haben will - genauso, wie ich es vor 17 Jahren prophezeit habe.
Bill Gates
Je mehr es uns gelingt, Herz und Geist zu zähmen, desto leichter werden wir mit den Wechselfällen des Lebens fertig.
Dalai Lama
Ich habe eigentlich gute Beziehungen zu allen.
Dmitri Medwedew
Wer heute noch in der Wirtschaft Innovation und Wachstum verknüpft, wie aktuell geschieht, ist ein Selbstmord-Attentäter. Wir fragen zu oft, was neu, und zu wenig, was gut ist.
Ernst Peter Fischer
Gäben wir uns soviel Mühe, zu sein, was wir sein sollten, wie wir uns Mühe geben, zu verschleiern, was wir sind, könnten wir wir selbst sein und uns die Mühe des Verschleierns ersparen.
François de La Rochefoucauld
Du zählest die Stimmen, wäge sie, willst du nicht des Ruhmes dich töricht freuen, der dir erschallt.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Der Mensch ist schwer zu entdecken und sich selber noch am schwersten; oft lügt der Geist über die Seele.
Friedrich Nietzsche
Fast. Wer nicht singen kann, darf den Flügel wegschieben oder die Noten verteilen.
Gotthilf Fischer
Den Frauen geht's mit den Küssen so wie uns mit den Gläsern Weins: eins und noch eins, bis wir – erliegen.
Gustav Adolf Lindner
Das Recht ist für alle, die an Gott glauben und die nicht an ihn glauben, folglich kann kein übersinnliches Prinzip desselben angenommen werden.
Johann Gottfried Seume
Indem der Mensch voller Hingabe schafft, macht er sich stets zum Sklaven der eigenen Schöpfung. Er selbst wird sich dessen selten bewußt, wohl aber die Generation, die ihm folgt.
Leo Frobenius
Auf dem Weg, den alle gehn, wächst kein Gras, drum geh ich meine eigenen Wege.
Liisa Hyttinen
Alle Weisheitssprüche und Lebensregeln sind überflüssig. Denn wären die Menschen so gescheit, sie zu verstehen, so wären sie schon vorher so gescheit, sie selbst herauszufinden und zu befolgen.
Paul Garrin
Gute Manieren bestehen aus lauter kleinen Opfern.
Ralph Waldo Emerson
Auch wenn das nach Masochismus aussieht: Ich freue mich auf eine qualifizierte Debatte.
Renate Künast
Mein Hass endete mit der Kapitulation.
Winston Churchill