Zitate über Gemeinschaft

Die Gemeinschaft Gottes mit den Menschen ist eine Wirklichkeit, die sich nicht beweisen, aber erfahren läßt.

Friedrich Hebbel

Beweisen Erfahren Gemeinschaft Gott Wirklichkeit

In Fragen der Moral hilft Schulbildung nicht viel.

Albert Einstein

Wie schwer ist es für Leute, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!

Bibel

Ein Organspender muß ein gutes Herz haben, wenn er darauf verzichten will.

Claudio Michele Mancini

Weisheit ist angewandte Wahrheit...

Elmar Kupke

Man braucht zum Frieden Liebe, natürlich auch Verstand, und wo es was zu heilen gibt: jede Hand.

Eva Rechlin

Viele Menschen warten ihr Leben lang auf die Gelegenheit, auf ihre Art gut zu sein.

Friedrich Nietzsche

Wie du gerichtet, wird man dich richten.

Friedrich Rückert

Eine Gelegenheit klopft nie zweimal an. Das ist die traurige Wahrheit. Und wenn wir Dinge auf den nächsten Tag verschieben, kann es sein, dass dieser Tag nicht stattfindet.

Gloria Estefan

Die gute Gesellschaft, welche bis unter einen gewissen Punkt nie herabsinkt, verbreitet sich durch alle Stände und ist in den niederen Regionen ebenso zu finden als in den hohen.

Gottfried Keller

Deutschland ist immer auf der Suche nach falschen Vorbildern.

Günter Grass

Demut ist keine Tugend, sondern die Einsicht, dass uns jegliche Tugend fehlt!

Hans Urs von Balthasar

Am feuer des zeitgeistes erfrieren viel.

Harald Schmid

Wozu so viele Freunde? Ein einziger genügt, wenn er uns liebt.

Jean-Pierre Claris de Florian

Alle Eroberer sind einander irgendwo ähnlich in ihren Plänen, in ihrem Geist und Charakter.

Joseph Joubert

Eine einzige Art der Furcht hat etwas Edles, die Schamhaftigkeit.

Karl Julius Weber

Erst war der Weg das Ziel, jetzt macht sich das Ziel auf den Weg.

Manfred Hinrich

Wie ist doch die Tugend nicht leicht! Wie schwer aber ist erst ihr ständiges Heucheln.

Marcus Tullius Cicero

Der kluge Anführer unterwirft die Truppen des Feindes ohne Kampf.

Sunzi

Bald gewöhnt man sich an das Gute, nimmt es als selbstverständlich hin und hat die Neigung, das zu betonen, was fehlt. Es gehört zu den ersten Regeln der Lebensklugheit, über das Fehlende, wenn es nicht schwerer wiegt, als das Gute, was da ist, hinwegsehen zu lernen.

Theodor Fontane

Noch der armseligste Mensch ist fähig, die Schwächen des bedeutendsten, noch der dümmste, die Denkfehler des klügsten zu erkennen.

Theodor W. Adorno