Nicht was der Mensch ist, nur was er tut, ist sein unverlierbares Eigentum.
Friedrich Hebbel
Wo kein Geld, da ist kein Freud, wo kein Freud, da ist Leyd, wo Leyd, da ist Traurigkeit.
Abraham a Sancta Clara
Nur wer Ehrfurcht vor dem geistigen Wesen anderer hat, kann anderen wirklich etwas sein.
Albert Schweitzer
Ein Pessimist ist ein Optimist, der nachgedacht hat.
Anonym
Dieser Satz enthält genau trei Feehler.
Douglas R. Hofstadter
Er bläst zwar wie ein Blasengel, aber das ist normal.
Franz Beckenbauer
Wolfgang Schäuble glaubt, dass er das mit dem Kriegsrecht schafft. Er will ein Feind-Strafrecht. Das heißt: Wir bekämpfen künftig auch innerstaatliche Kriminalität durch Kriegsrecht. Das ist eine vollkommen neue Dimension der Verbrechensbekämpfung. Ich gehe sogar so weit zu sagen: Schäuble hat sich auf den Weg zu einem neuen Völkerrecht begeben.
Gerhart Baum
Mancher sieht anders aus, wenn er etwas einsieht.
Hans Ulrich Bänziger
Was macht jemand mit der Freiheit, der sie hat.
Helena Anhava
Das, was ein Kunstwerk zum geistigen Eigentum seines Urhebers macht, ist der Stempel seiner eigenen Persönlichkeit, den er dem Werke aufdrückt.
Henrik Johan Ibsen
Daß Gott die Arbeit dem Menschen verordnet hat als Heilmittel seiner sündigen Natur, als Schleifstein seiner Kräfte, diesen Segen in der Arbeit erkennen die Menschen nicht.
Jeremias Gotthelf
Auch der allzu große Eifer im Guten kann zu allen Zeiten das Gute hindern und das Böse fördern.
Johann Peter Hebel
Doch das ist unser schönster und süßester Wahn, den wir nicht aufgeben dürfen, ob er uns gleich viel Pein im Leben verursacht, daß wir das, was wir schätzen und verehren, uns auch wo möglich zueignen, ja aus uns selbst hervorbringen und darstellen möchten.
Johann Wolfgang von Goethe
Man hat schon von alters gesagt: die Grammatik räche sich grausam an ihren Verächtern.
Alles schießt. Das mit dem Fließen ist zu ungenau.
Manfred Hinrich
Wachten wir auf, die Augen gingen uns auf.
Wenn du nicht arbeiten willst, mußt du arbeiten, damit du genug Geld verdienst, um nicht arbeiten zu müssen.
Ogden Nash
Wie unglücklich fühlt sich manch lediger Mann! Schon jahrelang sucht er eine Frau nach seinem Sinne; aber – o Schicksalstücke! – ihm bietet sich stets nur eine, die zu ihm paßt.
Otto Weiß
Mein Herr und Gott, ich bitte Dich: Wenn ich sehe, wie mein Nächster glücklich ist in Dir, so laß mich in ihm glücklich sein. Und wenn ich glücklich bin in Dir, so laß ihn teilhaben an diesem Glück.
Ramon Llull
Ein Mann, der sehr unglücklich verheiratet gewesen war, heiratet nach dem Tod seiner Frau gleich wieder. Man bezeichnet das als den Triumph der Hoffnung über die Erfahrung.
Samuel Johnson
Beförd'rung geht auch nach Empfehl' und Gunst.
William Shakespeare