Friedrich Hebbel Zitate

Den Augenblick immer als den höchsten Brennpunkt der Existenz, auf den die ganze Vergangenheit nur vorbereitete, ansehen und genießen, das würde Leben heißen!

Friedrich Hebbel

Ansehen Existenz Genießen Heißen Vergangenheit

Nie und nirgendwo gab es Ordnung und Freiheit, und niemals hörte die Welt auf, nach beiden zu verlangen.

Alfred de Vigny

Kennen sie die Geschichte von dem Mann, der seinen Hausschlüssel nachts unter einer Straßenlaterne sucht - nicht etwa, weil er ihn dort verloren hätte, sondern weil es dort so schön hell ist?

Anonym

Der eingebildete Kranke hört das Gras wachsen, in welches er glaubt beissen zu müssen.

Anonym

Wir sind so anmaßend, daß wir der ganzen Erde und selbst jenen Menschen bekannt sein möchten, die kommen werden, wenn wir nicht mehr sind. Und wir sind so eitel, daß die Wertschätzung von fünf oder sechs Personen aus unserer Umgebung uns erfreut und befriedigt.

Blaise Pascal

Schau' dir dieses bunte Bild des Körpers an: ein Haufen von Wunden ist er nur. Krank, begehrlich ist er ohne Halt und Dauer. Das Alter verzehrt dieses Nest von Krankheiten, das bald zusammenbricht. Die faule Masse zerfällt; vergehen ist seine Bestimmung.

Buddha

Das Gebet ist das Maß der Liebe.

Charles Augustin Sainte-Beuve

Wenn es den Menschen schlechter geht, fahren sie vorsichtiger und bauen weniger Unfälle.

Edgar Jannott

Der Weg von der Erkenntnis zur Tat wird umgangen wie eine Schonung. Würde er öfter beschritten, trüge er das Schild: Betreten verboten.

Else Pannek

Niemals sind wir einsamer als in unserer Verzweiflung.

Else Pannek

Der Tod berührt uns nicht.

Epikur

Das Vertrauen ist riesig. Ich sehe das immer wieder, wenn Leute auf mich zukommen und mir sagen: Lassen Sie mich nicht noch einmal im Stich.

George W. Bush

In Lappland sind schmutzige Leute, Plattköpfig, breitmäulig und klein; Sie kauern ums Feuer, und backen Sich Fische, und quäken und schrein.

Heinrich Heine

Welche Strafe mir auch auferlegt wird, wird sie doch minder grausam sein als die Erinnerung an mein Verbrechen.

Jean-Jacques Rousseau

Wofür das Herz entbrennt, das führt's hinaus.

Karl Leberecht Immermann

Zum Leiden ist der Mensch geboren. Je hilfloser, desto empfänglicher für Moral und Religion.

Novalis

Wartest du auf eine Gelegenheit zum Philosophieren, so hast du sie schon verpaßt.

Platon

Sich ein Buch zu leihen, ist eine sehr leichte Art, mit einem Mädchen Verbindung zu bekommen.

Søren Kierkegaard

Fehler sind wie Berge, man steht auf dem Gipfel seiner eigenen und redet über die der anderen.

Sprichwort

Die Krise der Etablierten wird zur Chance der Neuen.

Tom Sommerlatte

Mein Leben war schön, weil es wesentlich erfolgreiche Mühe und nützliche Arbeit war.

Werner von Siemens