Zitate über Faust

Mancher glaubt schon darum höflich zu sein, weil er sich überhaupt noch der Worte und nicht der Fäuste bedient.

Friedrich Hebbel

Bedienen Faust Glauben Wort

Die Sicherheit Israels ist niemals verhandelbar

Angela Merkel

Große Menschen werfen nur ihren Schatten voraus, wenn sie die Sonne im Rücken haben.

Anonym

Laßt euch von niemanden so tief hinabziehen, daß ihr ihn haßt.

Booker T. Washington

Lebendig ist, wer stark und edel strebt. Die andern leben nicht, sie werden gelebt.

Friedrich Lienhard

In der Zeit Ewigkeit entdecken und auf sie hin arbeiten.

Friedrich Löchner

Der eigentliche Mensch sieht wie eine Zwiebel mit vielen tausend Wurzeln aus, die Nerven empfinden allein in ihm, das andere dient, diese Wurzeln zu halten und bequemer fortzuschaffen; was wir sehen, ist also nur der Topf, in welchen der Mensch gepflanzt ist.

Georg Christoph Lichtenberg

Was für mich schlecht ist, kann für Gott nicht gut sein – Grundsatz jeder vernüftigen Theologie.

Gregor Brand

Zeitlos ist die Macht des Herzens, die sich als Wohlwollen kundgibt.

Hans Carossa

Und am Ufer steh' ich lange Tage, das Land der Griechen mit der Seele suchend.

Johann Wolfgang von Goethe

Bosheit ersetzt Geist.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Das Buch, ein zweiter Kopf.

Manfred Hinrich

Arbeit ist der durchschlagende Beweis von Moralität.

Multatuli

Ich will wenn ich ein Buch fertig habe, das dann auch nicht mehr sehen.

Odysseas Elytis

Gib, daß ich in der Wahrheit lebe, mein Gott, auf daß ich in der Wahrheit sterben kann.

Rabindranath Thakur

Großes wächst erst dann, wenn es verneint wird: Dann faßt sich's selbst in seiner ganzen Kraft, Und bäumt sich auf in seiner ganzen Größe.

Robert Hamerling

Wenn alle die erste Geige spielen wollen, kommt kein Orchester zusammen.

Robert Schumann

Gott schuf das Licht, die Kirche löschte es wieder aus.

Thomas Häntsch

Die, die lieben, schaffen sich selbst Träume.

Vergil

Um zu lachen, muss man ein Gesicht haben.

Wladimir Wladimirowitsch Majakowski

Alles Gesunde ist milden Gemütes.

Zarathustra