In den Dichtern träumt die Menschheit.
Friedrich Hebbel
Wende einige größere Aufmerksamkeit auf deinen Anzug, wenn du in der großen Welt erscheinen willst.
Adolph Freiherr Knigge
Enttäuschung schmerzt am meisten, wenn sie vorhersehbar war, denn dann hatte man sich selbst getäuscht.
André Brie
Die Österreicher haben das Kunststück fertiggebracht, aus Beethoven einen Österreicher und aus Hitler einen Deutschen zu machen.
Billy Wilder
Der Verfassungsschutz ist ein Schwert der Demokratie.
Edmund Stoiber
Urteil ist ein verantwortlich Ding.
Eleonora Duse
Wer kein Menschenfeind werden will, gewähre und beanspruche keine Hilfe.
Emanuel Wertheimer
Wer Salz für die Gesellschaft sein will, hat keine Rosinen anzubieten.
Ernst Ferstl
Die Bescheidenheit glücklicher Menschen kommt von der Ruhe, welche das Glück ihren Gemütern verleiht.
François de La Rochefoucauld
Es gibt im Fußball eben Wellentäler, wie im normalen Leben oder an der Börse.
Günther Netzer
Manager sind wie Blinddärme - immer gereizt und eigentlich überflüssig.
Heinz-Harald Frentzen
Es gibt nichts Verstörendes, als wenn Phantasien wahr werden.
Ildikó von Kürthy
Der Mensch ist frei und ohne Grenze nicht in dem, was er machen oder genießen, sondern in dem, was er entbehren will; alles kann er, wenn er will, entbehren wollen!
Jean Paul
Der Mensch wird wahrlich in aller Einfalt groß und stark, ohne daß er es sein und scheinen will; zwingt er sich aber, es zu sein und zu scheinen, so verkünstelt er sich und wird schwach.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn ich mich im Zusammenhang des Universums betrachte, was bin ich?
Ludwig van Beethoven
Wer nicht genau weiß, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt.
Mark Twain
Nicht alles, was Genuß bereitet, ist auch wohltuend, aber alles, was wohltuend ist, bereitet auch Genuß.
Pythagoras
Man wäge die Stimmen nach dem inneren Werte: Der Starke nur spricht ein entscheidend Wort.
Theodor Körner
Konventionen Fesseln, die wir uns selber angelegt haben.
Walter Ludin
Es war in Ordnung Mann zu sein.
Wolfgang A. Gogolin
Immer dann, wenn der Untergang der Menschheit beschworen wurde, gab es Hoffnung auf eine Zukunft.
Wolfgang Kownatka