Zitate über Gebrechen

Egoisten sind alle. Der schlimmste aber ist jener, welcher nicht glaubt es zu sein, weil es an Maß ihm gebricht.

Friedrich Hebbel

Egoist Gebrechen Glauben Maßen

Eine Frau, die sich öffentlich auszieht, gleicht einem Thriller-Regisseur, der im Vorspann die Lösung bekanntgibt.

Alfred Hitchcock

Ein Mann, der überzeugt wird gegen seinen Willen, bleibt seiner Meinung treu im stillen.

Andrew Carnegie

Wenn man mal eine Sache in einem anderen Licht sieht, dann beginnt es einem zu dämmern.

Anonym

Will man Erkenntnisse gewinnen, muss man Vorurteile aufs Spiel setzen.

Ernst Ferstl

Manche Leute sind so übertrieben ehrlich, daß man ihnen kein Wort glauben darf.

Ernst Ferstl

Das Heidentum hielt den am höchsten, der die meisten Vorzüge, das Christentum den, der die wenigsten Fehler hat.

Franz Grillparzer

Wenn alle Diebe gehangen würden, die Galgen müßten dichter stehen.

Gotthold Ephraim Lessing

Der moderne Klassenkampf spielt sich heute auf der linken Seite der Autobahn ab.

Hans Georg Schachtschabel

Ich selbst verdanke Willy Brandt - vor allem in den letzten Jahren - klugen Rat.

Helmut Kohl

Das Schicksal macht den Mann zum Unterschicksal des Weibes.

Jean Paul

Man schafft so gern sich Sorg und Müh, Sucht Dornen auf und findet sie, Und läßt das Veilchen unbemerkt, Das uns am Wege blüht.

Johann Martin Usteri

In der Musik des Gesprächs dient die Aufmerksamkeit des Hörers als Begleitung.

Joseph Joubert

Man soll nicht unbedingt mehr lernen, als man unbedingt gegen das Leben braucht.

Karl Kraus

Ertragt mit Stärke; darin überragt ihr Gott, er steht außerhalb des Leidens, ihr steht darüber.

Lucius Annaeus Seneca

Die Welt ist ein Irrenhaus.

Marcus Tullius Cicero

Wie denkst du von diesem Autor nur? Wohl gar verächtlich? Nein, sein Verdienst durch die Literatur Ist sehr beträchtlich!

Paul Heyse

Wer Liebe hat, dem kann vieles fehlen. Wem Liebe fehlt, dem fehlt alles.

Phil Bosmans

Das Wort lebt länger als die Tat.

Pindar

Wein, Geld und Gut verkehren der Weisen Mut.

Sprichwort

Die Arbeit hält drei große Übel fern: die Langeweile, das Laster und die Not.

Voltaire