Zitate über Blicken

Gewissen Gesichtern sollte es polizeilich verboten werden, sich bei Tage öffentlich blicken zu lassen. Sie sind wie Standbilder des Teufels, von denen oft eine Klapperschlangenwirkung ausgeht.

Friedrich Hebbel

Ausgehen Blicken Gewisse Teufel Verbieten

Ich verachte die Leute, deren Gehirn nicht fähig ist, ihren Magen zu füllen.

Bertolt Brecht

Komm, leb mit mir und liebe mich; ich will die Wonne lehren dich, die Wiesen, Berge, Wald gewähren, die Schönheit der Natur dich lehren.

Christopher Marlowe

Notausgang. Dort zieht die Not ein.

Emil Baschnonga

Wer nie im Zorn erglühte, kennt auch die Liebe nicht.

Ernst Moritz Arndt

Menschen mit Problemen waren ja so hilflos, sie griffen nach jedem Strohhalm, entblößten sich und lieferten sich aus.

Fanny Morweiser

Der Sonne und dem Tode kann man nicht unverwandt ins Antlitz schauen.

François de La Rochefoucauld

Mit den Elementen der optischen Mitteilung - Linie, Fläche, Form und Raum - entführt Martina Schettina den Betrachter ihrer Bilder in die faszinierende geheimnisvolle Welt der Zahlen.

Gabriela Koschatzky

Wechseln sollst du Worte niemals mit unklugen Affen.

Hávamál

Die Ehe ist ein Hafen im Sturm, öfters aber ein Sturm im Hafen.

Jean Antoine Petit-Senn

Wären die Menschen mit ihrem Glück so zufrieden wie mit ihrem Verstande, welche Millionen Glücklicher!

Karl Julius Weber

Lege Dich mit den Hundehaltern an, und Du kannst Dein Amt begraben.

Konrad Adenauer

Man soll sich nicht anstrengen, Neidische zufriedenzustellen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Produktive Eitelkeit vereiteln heißt, sich selbst vereiteln.

Manfred Hinrich

Natürlich bin ich frustriert wenn ich extreme Armut betrachte, das Leiden scheint nie zu enden.

Roger Moore

Je anständiger der Mann ist, den Sie gerade übers Ohr hauen wollen, umso schneller gibt er seine Rechte preis, vor lauter Angst, in Ihren Augen als unehrlich zu erscheinen.

Sacha Guitry

Man kann das Gewissen betäuben, aber man kann es nicht umbringen.

Salvador de Madariaga

Es ist besser, das zu überschlafen, was du zu tun beabsichtigst, als dich von dem wach halten zu lassen, was du getan hast.

Sprichwort

Daß dereinst eine Sintflut war, scheint mir kein so großes Wunder wie dies, daß nicht immer eine ist.

Thomas Browne

Subventionen bergen immer die Gefahr, dass sich die Empfänger daran gewöhnen, dass sie sozusagen süchtig werden und dass sie nicht mehr aus eigener Kraft das Mögliche machen.

Tyll Necker

Die neue grün-rote Landesregierung ist noch nicht einmal im Amt und taumelt schon orientierungslos in der Frage Stuttgart 21.

Werner Simmling