Zitate über Raubtier

Der Esel, wenn er von einem Raubtier angefallen wird, verteidigt sich nicht; entweder, weil er sich einen ruhigen Tod wünscht, oder weil er niemanden im Genuß stören mag, nicht einmal den, der ihn frißt.

Friedrich Hebbel

Esel Fressen Raubtier Stören Verteidigen

In diesem Deutschland möchte ich freiwillig nur in Köln leben.

Alice Schwarzer

Als ich zu ihm um Hilfe schrie, wußte ich: Gott wird mir helfen!

Bibel

Einem ausgesöhnten Feind ist nicht zu trauen.

Christoph Lehmann

Von Journalen soll man nur so viel in sein Haus kommen lassen, um sich auf dem Laufenden zu halten. Man steige zu den Originalwerken der Forscher, Denker und Dichter hinab.

Eduard von Hartmann

Die mit Abstand beste Nerven-Heil-Anstalt ist die freie Natur.

Ernst Ferstl

Wenn du in Bayern in die SPD eintrittst, landest du direkt im Fegefeuer.

Franz Xaver Kroetz

Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme.

Friedrich Schiller

Schlimm und Schlimmer Fliehe den Mann, der mit schiefem Verstand der Empfindungen spottet, mehr noch ein witziges Weib, das mit Empfindungen spielt.

Friedrich Schiller

Wissen heißt die Welt verstehen, Wissen lehrt verrauschter Zeiten Und der Stunde, die da flattert, Wunderliche Zeiten deuten.

Friedrich Wilhelm Weber

Die Tour de France hat begonnen. Am Start 21 Teams mit 200 Radfahrern und 500 Apothekern.

Harald Schmidt

Die gegenseitige Hilfe, um sich rascher des Lichts und der ewigen Seligkeit zu erfreuen, ist der wahre Erweis von Liebe.

Ignatius von Loyola

Man wendet seine Zeit immer gut auf eine Arbeit, die uns täglich einen Fortschritt in der Ausbildung abnötigt.

Johann Wolfgang von Goethe

Alles, was schön ist, das will so ein Mann genießen, und um es zu genießen, muss er es besitzen.

John Knittel

Es ist merkwürdig, wie fern ein Unglück ist, wenn es uns nicht selbst betrifft.

John Steinbeck

Hör mal, sagte ich zu ihm und schwieg.

Nellie Melba

Der Mann hat die gleichen psychischen Inhalte wie das Weib in artikulierterer From; wo sie mehr oder minder in Heniden denkt, dort denkt er bereits in klaren, distinkten Vorstellungen, an die sich ausgesprochen und stets die Absonderung von den Dingen gestattende Gefühlsknüpfen.

Otto Weininger

Die Liebe ist das Beste, was wir haben auf dieser Erde. Und gerade aus ihr kommt unser größtes Leid.

Peter Rosegger

Wir sollten niemals Dummheiten begehen, außer jene, welche uns erfreuen.

Prosper Mérimée

Im Unglück erst bewährt sich Männerkraft, und Freundestreue prüft man erst im Sturme.

Theodor Körner

Die Brille ist vollständig auf den Menschen angewiesen. Ohne ihn sieht sie nichts.

Waltraud Puzicha