Zitate über Verkörperung

Die Geschichte ist für den Dichter ein Vehikel zur Verkörperung seiner Anschauungen und Ideen, nicht aber ist umgekehrt der Dichter der Auferstehungsengel der Geschichte.

Friedrich Hebbel

Anschauung Dichter Geschichte Idee Verkörperung

Wie sich denn überhaupt alle geistige und körperliche Not wohl erleichtern, aber nie ganz heben läßt.

Alexander von Humboldt

Eine verläßliche Eigenschaft, die jeder besitzt, die dir aufmerksam zuhört und bekräftigend nickt zu dem, was du zu sagen hast.

Anonym

Herr, sammle meine Tränen in deinem Krug.

Bibel

Ein fröhliches Herz ist die beste Arznei.

Bibel

Die Kinder von heute sind die Gesellschaft von morgen.

Dalai Lama

Ironie ist die eine oder andere Erfahrung. Sarkasmus die andere. Zynismus die Summe all dieser.

Erhard Blanck

Des dummen Wanderns ist's auf Erden schon genug. Bewahre mich, mein Gott, mit Seelenwanderung.

Friedrich Haug

Seine Miene versauert sich, Sein Auge blickt Grünspan.

Friedrich Nietzsche

Die FDP ist dabei, den dritten Platz im Parteiengefüge zurückzuerobern.

Guido Westerwelle

Auf Tierversuche, insbesondere im medizinischen Bereich zur Entwicklung neuer Medikamente im Kampf etwa gegen AIDS oder andere schwere Krankheiten, kann nicht verzichtet werden.

Jochen Borchert

Wenn die Zivilisation vorwärts schreitet, muß die Poesie notwendigerweise zurückgehen.

Lord Thomas Babington Macaulay

Niemand kann lange eine Maske tragen; Verstellung kehrt schnell zur eigenen Natur zurück.

Lucius Annaeus Seneca

Was die vielgerühmte Tugend nicht vermochte, hat die Verschlagenheit ohne Mühe ins Werk gesetzt.

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Manchmal denke ich, das Lachen ist ein Nomade, sesshaft ist nur die Trauer.

Rafik Schami

Leute, die einem Pferd die Sporen geben, auf dem sie gar nicht sitzen.

Sprichwort

Immer sind Millionen Menschen innerhalb eines Volkes nötig, damit ein Genius entsteht, immer müssen Millionen müßige Weltstunden verrinnen, ehe eine wahrhaft historische, eine Sternstunde der Menschheit in Erscheinung tritt.

Stefan Zweig

Es ist das Herz, das immer eher als der Verstand sieht.

Thomas Carlyle

Das Leben ist irgendwie Pflicht, eine einzige große Verpflichtung.

Viktor Frankl

Wer Worte macht, tut wenig.

William Shakespeare

Wir sitzen in einem großen Teich, und der Wasserspiegel sinkt.Die Frage ist: Wann fangen die Frösche an zu quaken?

Wolfgang Mayrhuber