Der Schlaf ist die Nabelschnur, durch die das Individuum mit dem Weltall zusammenhängt.
Friedrich Hebbel
Wer die Zeit totschlägt, begeht Selbstmord.
Alexander Eilers
Im Falle eines Falles ist richtig fallen alles.
Anonym
So groß und einfach die Welt am Strand, nur Wind und Wolken, nur Meer und Sand.
Carl Peter Fröhling
Die Dummheit ist schnell und zuverlässig. Sie ist überall da zur Stelle, wo sie gebraucht wird. Deshalb ist sie das Ideal so vieler.
Erhard Blanck
Entscheidungen, denen man auszuweichen versucht, gleichen dem Schatten, dem man nicht entfliehen kann.
Erich Limpach
Ich habe keine Zeit! Und welche Ausrede hast du?
Ernst Ferstl
Jeder, der sich den Leidenschaften hingibt, ist ein verlorener Mensch.
Friedrich II. der Große
Die Türen müssen offen sein für die neue Generation. Die Wirtschaft muß durchleuchtet werden, die Öffentlichkeit muß die Kontrolle über das wirtschaftliche Geschehen haben.
Gottlieb Duttweiler
Die Jahre des Wiederaufrichtens nach ungeheurem Einsturz, das sind die guten Wachstumsjahre der Völker.
Hans Carossa
Man weiß nur zu verbieten, zu hindern und abzulehnen; selten aber zu gebieten, zu befördern und zu belohnen.
Johann Wolfgang von Goethe
Guthaben ist lukrativer als Recht haben.
Karl Garbe
Genieße dein Leben: Die Aufforderung verschweigt ihre heimliche Fortsetzung und belästige uns nicht.
Michael Rumpf
Es ist für einen Fürsten, der Großes vollbringen will, notwendig zu lernen, wie man Menschen betrügt.
Niccolò Machiavelli
Viele Eroberungen scheitern mehr an der Ungeschicklichkeit der Männer als an der Tugend der Frauen.
Ninon de Lenclos
Einbildungskraft ist eine Eigenschaft, die den Menschen dafür entschädigt, was er nicht ist. Und der Sinn für Humor sorgt dafür, daß er für das getröstet wird, was er ist.
Oscar Wilde
Unsicheres Glück läßt uns den Freund erkennen.
Quintus Ennius
Was trägst du denn, was mehr als menschlich wäre?
Sophokles
Zerstören geht schnell, Bauen langsam.
Sprichwort
Alte Feindschaft wird leicht neu.
Sobald ein Mensch eine unordentliche Begierde in sich nährt, so ist der Hausfriede seines Herzens gestört.
Thomas von Kempen