Blumenkränze entführt dem Menschen der leiseste Westwind. Dornenkronen jedoch nicht der gewaltigste Orkan.
Friedrich Hebbel
Das Schweigen ist des Harmes Arzenei.
Aischylos
Heimat ist ein ort, von dem wir meinen, gewesen zu sein. und wir waren doch immer nur auf dem weg dorthin.
Anke Maggauer-Kirsche
Sich immer am Leben korrigieren!
Christian Morgenstern
In eurer Liebe sei eure Ehre! Wenig versteht sich das Weib sonst auf Ehre; aber das sei eure Ehre, immer mehr zu lieben, als ihr geliebt werdet.
Friedrich Nietzsche
Wenn du gesprochen das Wort, so wirst du von selbem beherrscht. Herrscher des ungebrochenen Wortes, sei Sklav' des gegebenen.
Friedrich Schiller
Der wahre Präsident des Unternehmens ist der Konsument.
Helmut O. Maucher
Viel Geschichte ist notwendig, um eine kleine Menge Tradition hervorzubringen.
Henry James
Wir leben in einer Zeit, die aus Verlegenheit lügt und aus Verlegenheit die Wahrheit sagt.
Horst A. Bruder
Aus Mäßigkeit entspringt ein reines Glück!
Johann Wolfgang von Goethe
Der Sänger zwingt mit Klängen, was störrig, stumpf und wild; es spiegelt in Gesängen die Welt sich göttlich mild.
Joseph von Eichendorff
Wer seine inneren Schätze in sich selbst verschließt, läuft Gefahr zu verarmen.
Louis Couperus
Die Schlauen geben keine unerbetenen Ratschläge, die Weisen geben nicht einmal erbetene Ratschläge.
Louis Pasteur
Ich fände es angsteinflößend, wenn ich wüßte, daß die materielle Welt, in der wir leben, schon alles ist.
Madonna
Geld ist demokratisch, die Mehrheit entscheidet.
Manfred Hinrich
Kältezentrum Herz, eine Kriegserklärung.
Wo die Eitelkeit anfängt, hört der Verstand auf.
Marie von Ebner-Eschenbach
In einer Beziehung kommt es nicht nur darauf an, auf das gleiche Ziel zuzugehen, sondern auch auf die aufeinander abgestimmte Geschwindigkeit.
Maximilian Hofbauer
Der Mensch hat am Menschen kein Eigentumsrecht, noch eine Generation an der nachfolgenden.
Thomas Paine
Er knackte nicht Kants Nüsse, sondern zerkleinerte sie, um niedliches Zuckerwerk zu produzieren: Mikrokant.
Ulrich Erckenbrecht
Menschen, die den Mut haben, das Glück zu erringen, müssen auch Unglück mit Gleichmut hinnehmen.
William Makepeace Thackeray