Einen Gegenstand so zu umfassen, daß man darüber hinaus nichts weiter sieht, zum Helden werden gibt es keinen anderen Weg.
Friedrich Heinrich Jacobi
Der Mensch hat nicht die Zeit, sein halbes Leben mit Streitereien zu vergeuden.
Abraham Lincoln
Von allem, was sich die Menschen schenken können, wüßte ich nichts Heiligeres, wonach man trachten könnte, nichts, was schwerer zu erringen, köstlicher zu erleben, nichts, was mit größerem Segen zu besitzen wäre, als die Freundschaft.
Aelred von Rievaulx
Wahlen allein machen noch keine Demokratie.
Barack Obama
Das Tagesgeschehen ist so sehr an den Rand gerückt, daß selbst für Randnotizen kein Platz mehr ist.
Emil Baschnonga
Wessen Magen knurrt, dessen Mund bissig wird.
In der Literatur macht das Leben Sinn. Aber im Leben?
Erhard Blanck
Wer sich mit der Lüge verbrüdert hat, kann sich mit der Wahrheit nicht mehr versöhnen.
Ernst Ferstl
Man hat nur an so viel Freude und Glück Anspruch, wie man selbst gewährt.
Ernst von Feuchtersleben
Jede Straße führt ans Ende der Welt.
Friedrich Schiller
Subventionierte Opposition.
Hansgünther Heyme
Die Rede ist ein Grundbestandteil der menschlichen Geschichte.
Heinrich Lützeler
Das Genie schlägt bei den Deutschen mehr in die Wurzel, bei den Italienern in die Krone, bei den Franzosen in die Blüte und bei den Engländern in die Flucht.
Immanuel Kant
Die Kunst ist eine durst'ge Blüte, Und wo sie Gott erblühen ließ, Erwacht die Sehnsucht im Gemüte Nach dem verlornen Paradies.
Julius Sturm
Der Heilige Geist ist keine Zimmerlinde, vielmehr vergleicht die Schrift ihn mit dem Winde.
Kurt Marti
Wir müssen bei unserem Wissensdurst einen Satz beachten: Wenn es zum Besten allen Lebens auf der Welt ist.
Marlo Morgan
Die Geschichte ist die einzige, wahre Philosophie; die Kriege der großen Feldherren sind das einzige Mittel, den Krieg zu erlernen.
Napoléon Bonaparte
Das Weib an der Macht pflegt sich zu entweiben und weil es kein Mann sein kann, wird es ein Tyrann.
Peter Rosegger
Wenn zwei Freunde Abschied nehmen müssen sie ihre Geheimnisse einschließen und den Schlüssel wegwerfen.
Talmud
Vor einem Übel ewig zu erbangen Ist schlimmer, als das Übel selbst sich weist.
Torquato Tasso
Das Behagen am Dasein verdirbt sich der Mensch sehr häufig durch seine sogenannten starken Seiten.
Wilhelm Raabe