Zitate über Führung

Mannigfaltig ist die Gabe des Lebens, mannigfaltig das Erwachen in dasselbe; mannigfaltig seine Führung, sein Gebrauch.

Friedrich Heinrich Jacobi

Erwachen Führung Gabe Gebrauch Leben

Der Glaube an eine größere und bessere Zukunft ist einer der mächtigsten Feinde gegenwärtiger Freiheit.

Aldous Huxley

Aus Vertraulichkeit entsteht die zarteste Freundschaft und der größte Haß.

Antoine de Rivarol

Sieh einfach, daß Buddhismus nicht in der Welt zu finden ist, doch schließe daraus nicht, daß am Buddhismus nichts Weltliches ist.

Dōgen

Und ob die Brust auch blutet, Nur vorwärts in die Bahn! Du weißt, am vollsten flutet Gesang dem schönsten Schwan.

Emanuel Geibel

Benedikt von Nursia sagte: Bete und arbeite. Religiöse Version: Arbeite am Gebet. Profane Version: Bete um Arbeit.

Ernst Ferstl

Komik entsteht, wenn man Tragödien anschaut und dabei ein Auge zukneift.

Eugène Ionesco

Präzise zu planen, kostet auch nicht mehr Energie als träumen, wünschen und hoffen.

Henry Cohen

Die größte und wichtigste Wahrheit ist, daß jeder Mensch wechselweise klug und närrisch sei. Das Mehr oder Wenigere in diesem Gemisch entscheidet den Menschen.

Justus Möser

Ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es gerade muss.

Lothar Matthäus

Der Teufel muß teuer bezahlt werden, das macht ihn so wertvoll.

Manfred Hinrich

Ich verachte das geistliche Riesentum.

Martin Luther

Bei uns braucht der Kostedde nicht mehr zu laufen, es genügt, wenn er im gegnerischen Strafraum steht und mit seinem Hintern noch Tore macht.

Rudi Assauer

Mann und Weib sind wie Nase und Auge, die immer zugleich nass werden.

Sprichwort

Bettler sind Freiherren.

Sprichwort

Weise ist, wer es nicht übermäßig ist.

Sprichwort

Wir greifen all unser Unglück mit der Hand, und wissen doch nie, ihm abzuhelfen.

Ugo Foscolo

Missgeschicke erzeugen Männer, Erfolge erzeugen Monster.

Victor Hugo

Je öfter eine Dummheit wiederholt wird, desto mehr bekommt sie den Anschein der Klugheit.

Voltaire

Hier hängt ein Fisch im Netz, wie des armen Mannes Recht im Gesetz.

William Shakespeare

Das Bestechende am Geld: die Menge.

Wolfgang Mocker