Zitate über Ausüben

Was gut ist, muß es durch des Dings eigene Kraft sein. Eine nützliche Handlung macht den, der sie verrichtet, nicht gut, sondern im Gegenteil, eine nützliche Handlung wird durch die Güte dessen, der sie ausübt, zu einer guten: das aber ist Tugend, was den Menschen, was er tut, gut macht.

Friedrich Heinrich Jacobi

Ausüben Güte Handlung Tugend Verrichten

Wir verfügen über zu viele hochtrabende Wörter und über zu wenig Taten, die ihnen entsprächen.

Abigail Adams

Das große Geschäft ist immer das Geld der anderen.

Alexandre Dumas der Jüngere

Wer gern in Freuden lebt, wird Mangel haben; und wer Wein und Salböl liebt, wird nicht reich.

Bibel

Ein wunderschönes Buch, doch von geringem Nutzen für den, der nicht lesen kann.

Carlo Goldoni

Wenn ihr Frieden wollt auf Erden, laßt den Wahn nicht mächtig werden.

Erich Limpach

Verliebte können einander nicht in Ruhe lassen. Langzeitliebende müssen auch das können.

Ernst Ferstl

Die Moral ist mathematisch ein Wunderding. Sie wird gleich Null, wenn man sie doppelt nimmt.

Franz Carl Endres

Das Auge macht das Bild, nicht die Kamera.

Gisèle Freund

Ein Gedicht ist eine vollkommene sinnliche Rede.

Gotthold Ephraim Lessing

Unglaube ist das Element unserer verkehrten Denkungsart.

Johann Georg Hamann

Die Menschen lieben die Dämmerung mehr als den hellen Tag, und eben in der Dämmerung erscheinen die Gespenster.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn in der Kunst der Wert höher bewertet wird als der Kunstgenuß, dann hat sie ihren Sinn verloren.

Klaus Ender

Wenn einer bei uns einen guten politischen Witz macht, dann sitzt halb Deutschland auf dem Sofa und nimmt übel.

Kurt Tucholsky

Frauen sind zwar nicht fehlerlos, doch sie verstehen es, ihre Fehler dem Mann als die seinen plausibel zu machen.

Peter Ustinov

Die Hoffnung ist eine Form von Glück und vielleicht sogar das größte Glück, das diese Welt zu bieten hat.

Samuel Johnson

Böser Pfennig kommt allzeit wieder.

Sprichwort

Lieber eine glatte Lüge als eine ungefällige Wahrheit.

Sprichwort

Karl Marx und die Marxisten: ein Genie, zehn Diadochen, fünfzig Talente und hunderttausend Tranfunzeln.

Ulrich Erckenbrecht

Das moderne Leben ist die Zeitspanne zwischen zwei Verkehrsunfällen.

Werner Mitsch

Gott, der Herr, hat sie gezählet, daß ihm auch nicht eines fehlet.

Wilhelm Hey