Jemanden nachahmen ist die zarteste Form der Schmeichelei.
Friedrich Heinrich Otto Weddigen
Erfahrung ist für mich die höchste Autorität.
Carl Ransom Rogers
Mache nicht abhängig deinen Glauben, deine Liebe, deine Hoffnung, deine Geduld, deine Demut von dem, was um dich her vorgeht. Sei abhängig von den großen, starken Kräften, die ausgehen vom lebendigen Gott.
Christoph Blumhardt
Begeisterung für eine Sache stufe ich unbedingt höher ein, als fachliches Können.
Edward Victor Appleton
Sex ist heute nur noch neurotischer Strafvollzug am anderen Geschlecht.
Elmar Kupke
Es gibt Lichter, die alles bescheinen, nur nicht den eigenen Leuchter.
Friedrich Hebbel
Und ob der falsche Prophet im eigenen Lande etwas gilt!
Gerd W. Heyse
Wo viel Ehrgefühl, da ist viel Ehrgeiz; aber gar nicht umgekehrt.
Jean Paul
Oberherrschaft Ein Hausherr fiel betrunken in die Flamme. Die Magd rief Hilfe. Daß dich Gott verdamme, Sprach die erboste Frau. Sei plötzlich still! Mein Mann, als Herr, kann liegen, wo er will.
Joachim Beccau
Tu nie etwas, wobei du nicht tot erwischt werden möchtest.
John Davison Rockefeller
Wir glauben, wenn Menschen die Fähigkeiten haben, neue Maschinen zu erfinden, die Menschen arbeitslos machen, dass die Maschinen dann auch die Fähigkeit haben, diese Menschen wieder in Arbeit zu bringen.
John F. Kennedy
Für den Dichter ist die Perle eine Träne aus dem Meer, für den Orientalen ein erstarrter Tautropfen, für die Damen ist sie ein Schmuck, den sie an Finger, Hals oder Ohr tragen. Für den Chemiker jedoch ist sie ein Gemisch aus Phosphat und Kalziumkarbonat mit etwas Gelatine. Und für den Biologen ist sie einfach eine krankhafte Sekretion.
Jules Verne
Einschlafen als Ertrinken, einschlafen als Entfliegen.
Kurt Marti
Reisen ist besonders schön, wenn man nicht weiß, wohin es geht. Aber am allerschönsten ist es, wenn man nicht mehr weiß, woher man kommt.
Laozi
Ein Prominenter ist ein Mann, der es sich leisten kann, sich nichts zu leisten.
Liselotte Pulver
Dem Dichter Feile sorgsam, unerbittlich Streng verwirf, was dir mißfällt, Und dann lasse ruhig tadeln, Was sie mag und kann, die Welt.
Otto von Leixner
Wenn ich dir etwas gebe, bettelst du umso mehr. Der Erste, der seine Hand auftut, ist schuld an deiner Gemeinheit, weil er dich zum Faulenzer machte.
Plutarch
Ich finde, David Copperfield hat etwas Böses in den Augen.
Tanja Szewczenko
Mathematiker sind Betriebsunfälle der Natur.
Werner Fuld
Die Wortfamilie: Der Gatte, die Gattin, die Gattung, ergattern.
Werner Mitsch
Die Kunst wird nie zu Ende sein. Die Malerei bleibt erhalten, weil das Universum und die Natur unendlich sind. Sie sind niemals am Ende. Die Natur ist die Kunst.
Wols