Friedrich Hölderlin Zitate

Freilich ist das Leben arm und einsam. Wir wohnen hier unten wie der Diamant im Schacht. Wir fragen umsonst, wie wir herabgekommen, um wieder den Weg hinauf zu finden.

Friedrich Hölderlin

Diamant Fragen Leben Schacht Wohnen

Man beichtet seine alten Sünden, um Platz für die neuen zu schaffen.

Alfred D'Houdetot

Musik allein ist die Weltsprache und braucht nicht übersetzt zu werden.

Berthold Auerbach

Schach ist ein ebenso großes Mysterium wie die Frauen.

Cecil Purdy

Die Juden sind ein lästiges Volk. Wenn sie allerdings nicht so lästig wären, dann wären sie vielleicht kein Volk mehr.

Ephraim Kishon

Laßt euch die Kindheit nicht austreiben.

Erich Kästner

Ausgesprochne Intelligenz findet man so selten wie große Diamanten.

Erich Limpach

Wer sein wahres Gesicht hinter gerade passenden Masken versteckt, verliert es mit der Zeit aus seinen Augen.

Ernst Ferstl

Wo ständig das Blaue vom Himmel gelogen wird, verdunkelt sich der Himmel mit der Zeit.

Ernst Ferstl

Es ist kein Mensch, der nicht schon unerwartet Gutes erlebt hätte. Das halte ich dir vor und du wirst nicht an der Zukunft verzweifeln. Die Erinnerung wird – wie sie ein Dichter nannte – die Ernährerin der Hoffnung werden.

Ernst von Feuchtersleben

Die Stunden sind für den Menschen da und nicht der Mensch für die Stunden.

François Rabelais

Drum haltet fest zusammen – fest und ewig! Daß sich der Bund zum Bunde rasch versammle!

Friedrich Schiller

Nehmt hin mit Weinen oder Lachen, was euch das Schicksal gönnt: Kein König kann euch glücklich machen, wenn ihr es selbst nicht könnt.

Friedrich von Bodenstedt

Es ist eine alte Regel: Ein Unverschämter kann bescheiden aussehen, wenn er will, aber kein Bescheidener unverschämt.

Georg Christoph Lichtenberg

Erziehung ist Offenbarung, die dem einzelnen Menschen geschieht: und Offenbarung ist Erziehung, die dem Menschengeschlechte geschehen ist, und noch geschieht.

Gotthold Ephraim Lessing

Du brauchst nicht zu befürchten, eine Frau werde sich darüber ärgern: Sie braucht deine Eifersucht.

Honore de Balzac

Die Natur ist groß. Sie erzeugt, aber kennt keine Kinder; sie vollendet, aber kennt keinen Besitz.

Lü Buwei

Es ist eine Eigentümlichkeit, wenn nicht der Menschen im allgemeinen, so doch der Deutschen, daß der Unzufriedene arbeitssamer und rühriger ist als der Zufriedene, der Begehrliche strebsamer ist als der Satte, daß eine größere Arbeitssamkeit existiert unter den Kräften, die das bestehende angreifen, als unter denen, die es verteidigen.

Otto von Bismarck

Der Wahnsinn liegt in der Anziehung sämtlicher Teile zueinander.

Raik Dalgas

Auch Menschen mit reinen Händen haben schmutzige Gedanken.

Sprichwort

So gut wie die Damen nachts auf den Kanälen können wir es noch nicht singen.

Wolf-Dieter Poschmann