Zitate über Stillen

Alles schwieg und schlief, ich wachte alleine; endlich wiegte mich die Stille ein, und von meinem dunklen Erdbeerhain träumte ich, und vom Gang im stillen Mondenschein.

Friedrich Hölderlin

Gang Schlafen Schweigen Stillen Träumen

Der Körper ist der Palast der Seele.

Abraham Ibn Esra

Man muss sich die Moral auch erst einmal leisten können.

Andreas Malessa

Eitelkeit beeinträchtigt vorbildliches Auftreten und ist unter Chefs weit verbreitet.

Bernhard Bueb

Röller, Zöller, Fergen, Schergen, Ärzt', Poeten und Juristen, Das sind sieben böse Christen.

Christoph Lehmann

Übermäßige Kleidung verhindert die Bewegungen des Körpers; Reichtum verhindert die Bewegung der Seele.

Demophilos

Früher dachte ich immer, dass ich heiraten müßte. Aber dies ist jetzt vorbei.

Elizabeth Taylor

Je mehr wir auf die lange Bank schieben, desto kürzer wird sie.

Ernst Ferstl

Das gewöhnliche Schicksal Hast du an liebender Brust das Kind der Empfindung gepfleget, Einen Wechselbalg nur gibt dir der Leser zurück..

Friedrich Schiller

Meine Küche ist schlicht, nur die Dekoration ist üppig. Die Gäste müssen ja über etwas reden können.

Gerd Käfer

Als Model sollte man bereit sein für Verwandlungen. Was hat man denn zu verlieren?

Heidi Klum

Die Kunst ist eine Religion, die ihre Priester hat und deswegen auch ihre Märtyrer haben muß.

Honore de Balzac

In der Liebe gibt es einen Moment, wo sie sich selbst genügt, wo sie glücklich ist, zu existieren.

Honore de Balzac

Wenn man beim Stiche der Biene oder des Schicksals nicht stille hält, so reißet der Stachel ab und bleibt zurück.

Jean Paul

Der Dichter ist nie in seiner Sache ganz. Der Fachmann immer.

Joseph Addison

Viele Aphoristiker ticken nicht richtig. Sie gehen nicht mit der Zeit.

Jürgen Wilbert

In meiner Kirche gibt es kein Gewölbe zwischen mir und dem Himmel.

Jules Renard

Ärmer als die Armen – vielleicht die Häßlichen.

Paul Mommertz

Nur die Mittelmäßigkeit ist stets in Höchstform!

Peter E. Schumacher

Erkennende Wesen unterscheiden sich von den nicht erkennenden darin, daß die nicht erkennenden nichts haben als nur ihre eigene Wesensform. Das erkennende Wesen aber ist darauf angelegt, die Wesensform auch des anderen Wesens zu haben. Denn das Bild des Erkannten ist im Erkennenden.

Thomas von Aquin

Es ist dieses Ich, Ich - Mehr, Mehr, es ist diese verdammte Gier, die alles kaputtmacht.

Uwe Seeler