Nah ist und schwer zu fassen der Gott. Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.
Friedrich Hölderlin
In meine Hand nahm ich das Schwert, das mir gegeben, und ich lernte, es zu benutzen.
Ägyptisches Totenbuch
Erfolg, das ist eine unberechenbare Mischung aus Talent, Glück und Arbeit, und oft auch ein Mißverständnis.
Carl Zuckmayer
Freiheit ist nicht ein Vorrecht, das verliehen wird, sondern eine Gewohnheit, die man erwerben muss.
David Lloyd George
Menschen ohne Nachdenkvermögen sind Sklaven ihrer Vorurteile.
Ernst Ferstl
Dem Manne borge du kein Geld, der sein Gebet nicht pünktlich hält. Wer Gottes Schuldigkeit vergißt, zahlt auch nicht, was er schuldig ist.
Friedrich Rückert
Es muss wohl ein Tor gewesen sein, denn Roger Hunt stand ganz in der Nähe und begann sofort zu jubeln.
Geoff Hurst
Die Gesundheit sieht es lieber, wenn der Körper tanzt, als wenn er schreibt.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Reifegrad einer Gemeinschaft zeigt sich darin, wie sie mit Fehltritten in den eigenen Reihen fertig wird.
Gottfried Edel
Die meisten Wahnsinnigen leben außerhalb geschlossener Anstalten
Horst A. Bruder
Ich bin berufen, etwas zu tun oder zu sein, wofür kein anderer berufen ist.
John Henry Newman
Das ist das Seligste an der seligen Zeit der ersten Liebe, dass diese Liebe so ganz und gar nicht klügelt, dass ihr das Wunderbarste einfach erscheint und das Einfachste als ein Wunder.
Karl Emil Franzos
Den Willigen führt das Schicksal, den Unwilligen reißt es hinfort.
Lucius Annaeus Seneca
Ein paar Herzen sind noch in der Steinzeit.
Manfred Hinrich
Himmlische Oblate und irdischer Euro, diese beiden!
Bildung ist die Fähigkeit, Wesentliches von Unwesentlichen zu unterscheiden.
Paul de Lagarde
Brot öffnet jeden Mund.
Stanislaw Jerzy Lec
Ich bin nur ein Fighter. Nichts weiter. Wenn es um Größe geht, sieh dir Ali an.
Sugar Ray Leonard
Verstehen oder begreifen bedeutet, dass die linke Hirnhälfte das Wort hört oder liest während die rechte im Archiv nachsieht, ob wir zu diesem Begriff bereits ein Bild oder eine Vorstellung besitzen.
Vera F. Birkenbihl
Das Schicksal gehört zum Menschen wie der Boden, an den ihn die Schwerkraft fesselt, ohne die aber das Gehen unmöglich wäre. Zu unserem Schicksal haben wir zu stehen wie zu dem Boden, auf dem wir stehen – ein Boden, der das Sprungbrett für unsere Freiheit ist.
Viktor Frankl
Heutzutage pressieren auch die Leute, die es nicht eilig haben.
Werner Mitsch