Zitate über Meisterin

... und darum ist der Güter Gefährlichstes, die Sprache dem Menschen gegeben, damit er schaffend, zerstörend, und untergehened, und wiederkehrend zur ewiglebenden, zur Meisterin und Mutter, damit er zeuge, was er sei geerbt zu haben, gelernt von ihr, ihr Göttlichstes, die allerhaltende Liebe.

Friedrich Hölderlin

Erben Lernen Meisterin Mutter Sprache

Durch ein Lächeln offenbart sich des Menschen tiefste Seele.

Anonym

Wie sinnlos die Welt dir erscheinen mag, vergiss nie, dass du durch dein Handeln wie durch dein Unterlassen dein redlich Teil zu dieser Sinnlosigkeit beiträgst.

Arthur Schnitzler

Wie lieb sind mir deine Wohnungen, Herr Zebaoth! Der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen. wohl denen, die in deinem Hause wohnen.

Bibel

Das Leben ist kein Problem, das es zu lösen, sondern eine Wirklichkeit, die es zu erfahren gilt.

Buddha

Was ist der Mensch? Die Tragödie Gottes.

Christian Morgenstern

... daß jeder Mensch einem anderen befehlen wolle, und weil das Tier in der menschlichen Gesellschaft unmittelbar seinen Platz nach der letzten und geringsten Bürger des Staates einnehme, die sich von allen anderen Klassen befehlen lassen müsse, so halte sich jedes Glied dieser Klasse ein Tier, um doch auch etwas zu haben, dem es befehlen könne.

Denis Diderot

Für meinen Nächsten würde oft wenig dabei herauskommen, wenn ich ihn so liebte wie mich selbst.

Friedrich Hebbel

Oft schon habe ich gelesen, daß der Tod diesem oder jenem Schriftsteller die Feder aus der Hand gerissen hat. Ich will aber nicht vergessen, und schon gar nicht in einem Frühlingsmonat, daß der Tod weit mehr Vögeln als Schriftstellern die Federn entrissen hat.

Gregor Brand

Wer möchte leben ohne den Trost der Bäume!

Günter Eich

Wann verlässt ein Zuschauer schon einmal das Kino und wurde in seiner Seele angerührt?

Heinz Rühmann

Will man angreifen, so muß es mit Entschiedenheit geschehen.

Helmuth von Moltke

Der erste Satz ist der wichtigste, er kommt nicht aus dem Kopf, sondern aus dem Herzen.

Isabel Allende

Gewisse Leute gibt's, die sind nicht ungefährlich. Sie drängen sich uns auf, als sei'n sie unentbehrlich, Und führen stets das große Wort. Das beste ist, man jagt sie fort.

Jean de La Fontaine

Die Menschen sind die Produzenten ihrer Vorstellungen, Ideen pp., aber die wirklichen, wirkenden Menschen, wie sie bedingt sind durch eine bestimmte Entwicklung ihrer Produktivkräfte und des denselben entsprechenden Verkehrs bis zu seinen weitesten Formationen hinauf. Das Bewusstsein kann nie etwas Anderes sein als das bewusste Sein, und das Sein der Menschen ist ihr wirklicher Lebensprozess.

Karl Marx

Laß die Liebe aus dem Spiel, wenn du liebst!

Kurt Tucholsky

Die Bayern trinken mehr Bier!

Patrick Head

Jeder meint, dass seine Wirklichkeit die wirkliche Wirklichkeit ist.

Paul Watzlawick

Wenn man den politischen Charakter Helmut Kohls in einem Wort zusammenfassen müßte, würde man ihn den Unbeirrbaren nennen. Das ist Kompliment und Kritik zugleich.

Peter Glotz

Ein guter Slogan kann Nachdenken 20 Jahre verhindern.

Reinhard K. Sprenger

Allerweltsthemen interessieren niemanden auf der Welt.

Walter Ludin