Ja, vergiß nur, daß es Menschen gibt, darbendes, angefochtenes, tausendfach geärgertes Herz! und kehre wieder dahin, wo du ausgingst, in die Arme der Natur, der wandellosen, stillen und schönen.
Friedrich Hölderlin
Ist dem zu helfen, der die Augen einmal ins Leben aufgeschlagen hat? Er ist geboren, und muss die Welt anschauen, mit schlechtem und rechtem, bis in den Tod.
Achim von Arnim
Früher stand auf dem Dollar: Gegenwert ist in Gold auszahlbar. Heute steht drauf: Wir vertrauen auf Gott.
Anonym
Liebe verausgabt sich nicht. Je mehr du gibst, desto mehr bleibt dir.
Antoine de Saint-Exupery
Suche dir also deinen Körper gehorsam machen. Wenn du ihn so in Trägheit läßt, so wird der Körper dir nicht gehorchen, sondern du wirst ihm gehorchen müssen.
Buch des Kabus
Jeder glaubt gern, was er wünscht, die Dinge aber sind oft anders beschaffen.
Demosthenes
Abwechslung ist süßer als alles.
Euripides
Die Linien des Lebens sind verschieden wie Wege sind und wie Berge Grenzen. Was hier wir sind, kann dort ein Gott ergänzen mit Harmonien und ewigem Lohn und Frieden.
Ich glaube, dass durch das Gefühl dem Geist einer Frau alles offenbar wird; nur bleibt es oft nicht darin haften.
Guy de Maupassant
Die Zeit ist eine Larve der Ewigkeit.
Jean Paul
Sage mir, wie ein Land mit seinen schlimmsten politischen Gegnern umgeht, und ich will dir sagen, was es für einen Kulturstandard hat.
Kurt Tucholsky
Kein Mensch ist freiwillig schwach.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Halt im Herzen treue Wacht für das Starke, Reine, deines Wesens heiligen Glanz! eins ist not – dies Eine!
Michael Georg Conrad
Ich habe das Gefühl, dass ich fürs Rennfahren geboren bin. Das steckt einfach in mir drin, ich muss mich nicht großartig dafür anstrengen. Das ist sehr beruhigend.
Michael Schumacher
Frauen sind nichts als Gebärmaschinen.
Napoléon Bonaparte
Jubilate heißt jeder Tag, auf dem der Arbeit Segen lag.
Otto Julius Bierbaum
Ein Mann, dem man die Zähne zeigen muß, damit er arbeitet.
Robert Lembke
Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen.
Sigmund Freud
Wer den Armen gibt, leiht Gott.
Victor Hugo
Ahnung eines Übels quält oft mehr als Überzeugung.
William Shakespeare
Gegen Menschen, hilft der Mensch nicht. Gegen Männer helfen Frauen.
Wolf Biermann